Also wer an die Antifa e.V. glauben mag. Jeden montag über die neuen "Demogelder" sich aufregt und überhaupt darüber quatscht. Eine sunnitische Mehrheit bis 2020 herbeiphilosophiert. Ja der ist bestenfalls wirklich nur naiv.:ugly:

Wenn dieser Bockmist aber noch mit Propaganda, Hetze, Lügen und Minderheitengebashe vollzogen wird, dann ist das m.e. aber keine "Naivität" mehr, sondern der Aufzug eines mindestens latenten Fremdenhass. Den man sich angelbich nicht traut zu sagen, weil man es nicht sagen darf, aber es dann doch immer wieder in die Kameras schafft zu sagen. ;)
 
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@photon Kann man weitesgehend zustimmen. Nur worin besteht bei den von dir erwähnten Punkten der Unterschied zur der AfD (Partei + Anhängerschaft)? Sie kocht doch auch jede kleine Scheiße anderer Parteien hoch. Ein souveräner Umgang ist nicht zu erkennen. Die eigene Politik, besonders in der Flüchtlingsfrage, wird als alternativlos dargestellt (so wie es auch du machst). Ist alternativlos dann nicht mehr so schlimm, sogar gut? Man unterstellt Andersdenkenden und -wählenden Naivität.

Klar bedient man das, wonach dem Volk ist. Das empfinde ich auch nicht als schlimm, sondern gelebte Demokratie. Ich will keine Regierung, die einen Scheiß darauf gibt, was das Volk denkt und will.
Dafür, dass die Regierung darauf scheißt, was das Volk will, bekommt sie bei Wahlen im Vergleich zur AfD aber recht viele Stimmen. Und wenn direkte Demokratie wünschenswert ist, so ist sie doch in unser egoistisch geprägten Gesellschaft problembehaftet.

Aber wenn sich tausende zu Pegida treffen, eine Partei, die de facto noch nichts geleistet hat und sich noch nie beweisen musste, auf über 10% kommt, Streitigkeiten aus innerhalb der CDU schon in die Medien drängen, eine Schlammschlacht mit der Schwester CSU ausgetragen wird, ... ja dann scheint wohl irgendwas anders zu sein als in den letzten 60 Jahren...
Spricht jetzt nicht für die Substanz der AfD. Sagt viel mehr über die Qualität anderer Parteien aus.


Ich glaube nicht, dass es darum geht. Es geht auch nicht um den Vergleich, wie gut es uns im Gegensatz zu Bangladesh oder Eritrea geht. Im Gegenteil ist die Spendenbereitschaft der Deutschen anhaltend hoch. Die meiner Regierung wächst sogar von Monat zu Monat in inzwischen astronomische Höhen.
Spenden nicht besonders Gutmenschen, von der AfD auch gern mal nützliche Idioten bezeichnet?

Ich bin mir sicher, dass die meisten Menschen einfach keine Veränderung zum Negativen wollen.
Mensch hat's generell nicht so mit Veränderungen. Und als Veränderungen werden auch gern solche Veränderungen wie Rauchverbot oder - altes Beispiel - Anschnallpflicht betrachtet. Diese Befindlichkeit muss man in der Politik berücksichtigen, aber ob das nun maßgeblich für Entscheidungen sein soll, halte ich für fraglich.

Was bedeutet es denn, wenn es jemandem in Deutschland "schlecht geht"? Die Obdachlosen wollen obdachlos sein, sie haben sogar die freie Wahl gehabt. Hier bekommt man alles, was man zum Überleben benötigt - und sogar zum Überleben auf menschenwürdigem Niveau. Das können die allermeisten Menschen auf der Welt nicht behaupten. Aber brauchen wir erst Zustände wie in Bangladesh, damit wir sagen können, uns geht es schlecht?
Ich habe nicht den Eindruck, dass es bei der AfD hauptsächlich um die Befürchtung einer negativen Entwicklung geht. Äußerungen wie "Flüchtlinge bekommen mehr als Obdachlose / HartzIV-Empfänger" oder "Erstmal den deutschen Bedürftigen (Obdachlose, Hartzis, Rentner usw.) helfen" klingen nicht danach, als ob die aktuelle Situation von Obdachlosen & Co. zufriedenstellend wäre. Bemerkenswert auch die neu entdeckte Führsorge für Obdachlose. Hatten wohl noch nie eine so - vermeintliche - große Lobby wie momentan. :mrgreen: Richtig scheinheilig wirkt das, wenn man sich manch Argumente gegen Flüchtling anhört. Die bekommen mehr als..., die bekommen Wohnung gestellt.., die müssen nicht arbeiten / sind faul..., die haben Smartphones... usw. Der selbe Scheiß wie bei der HartzIV-Debatte (da waren es nur statt denn Smartphones riesige Flachbildschirme). :mrgreen:


Oh, das mag richtig sein. Aber es reicht auch eine einzige falsche Entscheidung, um 100 richtige kaputt zu machen. Davon abgesehen: Was hat denn Merkel gemacht? Ich kann mich an nichts substanzielles erinnern außer ihren alternativlosen Kurs in der Flüchtlingspolitik.
. Witzig finde ich, dass Merkel all die Jahre vorgeworfen wurde, dass sie in ihrer Politik nicht alternativlos, nicht kompromisslos war. Sie hat nicht konsequent den konservativen, rechten Kurs gefahren, hat linken Scheiß mitgemacht. Für manche ist sie sogar mittlerweile links. :mrgreen:
Und - schon wieder - dass witzige ist, dass der Erfolg der AfD auch daraus resultiert, dass die Kanzlerin eben nicht kompromisslos war.
Also, hört damit auf, euch an dem kleinen Scheiß "alternativlos" aufzuhängen.


Und das ist jetzt nicht etwa eine sehr einfache Erklärung für ein komplexes Phänomen? Alles naive Menschen, die jeden Scheiß glauben, Hauptsache keiner der etablierten hat ihn gesagt? Menschen aus allen Gesellschaftsschichten, die alle plötzlich und unvermittelt auf "Bauernfänger" rein fallen? Ein Rechtsruck, der durch beinahe alle Länder Europas geht wegen der Flüchtlingspolitik - überall wachen sonst schlaue Bürger auf und sind unvermittelt "naiv"?
Ja, ist zu einfach, es mit Naivität zu begründen. Diese negative Entwicklung ist einfach zu komplex. Hängt ja auch maßgeblich mit dem Thema Flüchtlinge zusammen.
 
@photon Kann man weitesgehend zustimmen. Nur worin besteht bei den von dir erwähnten Punkten der Unterschied zur der AfD (Partei + Anhängerschaft)? Sie kocht doch auch jede kleine Scheiße anderer Parteien hoch.
Ich habe mich da eher auf die Medien bezogen, nicht auf andere Parteien. Dass der politische Gegner im Unrecht ist, selbst wenn er es ist nicht, ist Tradition. Und dass sofort jemand von der Opposition zur Stelle ist, um den Finger in jedwede Wunde zu legen, daran hat man sich wohl auch schon gewöhnt.

Aber es möchte doch wohl hoffentlich niemand behaupten, dass der mediale Umgang mit der AfD neutral und vorurteilsfrei wäre, oder?

Dafür, dass die Regierung darauf scheißt, was das Volk will, bekommt sie bei Wahlen im Vergleich zur AfD aber recht viele Stimmen. Und wenn direkte Demokratie wünschenswert ist, so ist sie doch in unser egoistisch geprägten Gesellschaft problembehaftet.
Also das Thema mit "direkter Demokratie" hatten wir ja bereits an anderer Stelle im Forum ausführlich besprochen. Ein kleiner Schritt in diese Richtung wäre allenthalben wünschenswert. Stattdessen bin ich es eher gewohnt, dass man bereits im Vorfeld einer Volksabstimmung betont, dass sie nicht rechtlich bindend ist. Zumindest das sollten wir mal abschaffen.

Und weißt Du was ich glaube, warum die Frau Doktor als so "gut" in den Umfragen beurteilt wurde? Weil sie eben nichts gemacht hat. Das bedeutet, es gibt keine Veränderung, alles läuft weiter wie bisher. Manche Probleme lösen sich auch ohne ihr Zutun und andere verlagern sich und werden dann als neu verkauft. Das vermittelt das Trugbild von Stabilität und macht glauben, dass man alles im Griff hätte. Das ist vielleicht der einzig gute Punkt an der Flüchtlingskatastrophe: Niemand hat sie im Griff. Nix Stabilität. Am ersten echt großen Problem versagt die Strategie der Inaktivität.

Und achso - die Politik macht nicht, was sie will. Was ist denn mit TTIP? Oder wollen wir mal auf die regionale und Landesebene schauen? Da hätte ich sofort ein Dutzend Beispiele.

Spenden nicht besonders Gutmenschen, von der AfD auch gern mal nützliche Idioten bezeichnet?
Keine Ahnung, wer da so spendet. Womöglich auch AfD-Wähler, die lieber ein paar Euro an die Problembekämpfung vor Ort schicken als dass wir die auch noch importieren und zur "Chefsache" erklären. Keine Ahnung.

Mensch hat's generell nicht so mit Veränderungen.
Naja, trifft auf Lottogewinne nicht zu. Und die sind eine große Veränderung im Leben, stellen es sogar völlig auf den Kopf.

Und als Veränderungen werden auch gern solche Veränderungen wie Rauchverbot oder - altes Beispiel - Anschnallpflicht betrachtet. Diese Befindlichkeit muss man in der Politik berücksichtigen, aber ob das nun maßgeblich für Entscheidungen sein soll, halte ich für fraglich.
Ich kann mich an keine Veränderung innerhalb der letzten Jahre erinnern, die einen positiven Effekt auf mich persönlich gehabt hätten. Die Anschnallpflicht hat mich schon einen Haufen Geld gekostet, ebenso das Handyverbot am Steuer. Und das Rauchverbot hat mich zwar nichts gekostet, hat aber dazu geführt, dass ich wesentlich seltener ausgehe. Von Europa und Euro fange ich erst gar nicht an.

Aber hier haben wir doch fantastische Beispiele, die man hätte zur Volksabstimmung bringen können. Rauchverbot, Anschnall- und Helmpflicht. Perfekt geeignet dafür. Genauso Sterbehilfe und hunderte andere Dinge, die jeden im Volk direkt betreffen (können) ohne großen Einfluss auf die Weltpolitik zu haben. Das wäre ein guter erster Schritt in Richtung Demokratie.

Ich habe nicht den Eindruck, dass es bei der AfD hauptsächlich um die Befürchtung einer negativen Entwicklung geht. Äußerungen wie "Flüchtlinge bekommen mehr als Obdachlose / HartzIV-Empfänger" oder "Erstmal den deutschen Bedürftigen (Obdachlose, Hartzis, Rentner usw.) helfen" klingen nicht danach, als ob die aktuelle Situation von Obdachlosen & Co. zufriedenstellend wäre.
https://pl.vc/3je27
Eine Frage - ist die Aussage richtig oder falsch?

Bemerkenswert auch die neu entdeckte Führsorge für Obdachlose.
hrsorge. Es heißt "Fürsorge".

Entschuldige bitte, bin sonst eigentlich nicht so. Aber bei Dir muss ich traditionell die Ausnahme machen :D Nix führ ungut ;)

Richtig scheinheilig wirkt das, wenn man sich manch Argumente gegen Flüchtling anhört. Die bekommen mehr als..., die bekommen Wohnung gestellt.., die müssen nicht arbeiten / sind faul..., die haben Smartphones... usw. Der selbe Scheiß wie bei der HartzIV-Debatte (da waren es nur statt denn Smartphones riesige Flachbildschirme). :mrgreen:
Ja, da muss ich Dir zustimmen. Ich will mich an dieser Argumentation auch nicht beteiligen. Das ist tatsächlich bescheuerter Populismus, auch wenn es stimmen sollte. Wäre jetzt auch nicht meine Argumentation.

Was ich aber ankreide ist die Tatsache, dass man dem Volk jahrelang vorgerechnet hat, wie unfinanzierbar Renten und das gesamte Sozialsystem an sich ist, was auch Hartz IV und Krankenversicherungen mit einschließt. Dass Hartz IV trotz offenkundigem Versagen auch nicht zurück genommen wurde. Aber auf einmal die Milliarden und Abermilliarden für Banken, Flüchtlinge, Flughäfen, Bahnhöfe, ... zur Verfügung stehen. Ja, sogar die Bundeswehr soll jetzt wieder modernisiert werden. Ja, hat da wer einen Goldtopf gefunden?
 
Also erst einmal sollte sich die AfxxgiNPDa1% dort mal sich die Begrifflichkeiten näher anschauen zwischen "Migrant" und "Flüchtling".
Dazu die Preise fürs Catering und Einkaufsmöglichkeiten zu vergleichen ist vollkommener nonsense! Mir wäre es neu das der HartzIV-Bezieher mit dem Einkauf beim Supermarkt, gleichzeitig Koch und Transport nach Hause bekommt.
Er muss m.E. keine Personal-/Produktionskosten bezahlen, die hier wieder mal KOMPLETT aussen vorgelassen werden.

Somit nein diese Aussage stimmt nicht, weil sie wieder einmal nur billigste, dümmste Hetzpropaganda ist.
 
Dazu die Preise fürs Catering und Einkaufsmöglichkeiten zu vergleichen ist vollkommener nonsense! Mir wäre es neu das der HartzIV-Bezieher mit dem Einkauf beim Supermarkt, gleichzeitig Koch und Transport nach Hause bekommt. Er muss m.E. keine Personal-/Produktionskosten bezahlen, die hier wieder mal KOMPLETT aussen vorgelassen werden.
Nun würde sich aber auch jeder Hartzi freuen, wenn er sein warmes Essen jeden Tag nach Hause geliefert bekäme, oder?

Ich will mich aber gar nicht darum streiten. Die Menschen, die hier kopflos und unkontrolliert eingelassen wurden, müssen natürlich irgendwie versorgt werden. Und Zustände wie in der Türkei oder den so hoch gelobten Anrainerändern, die da einfach ein paar Tonnen mit Wasser und Essen über den Zaun schmeißen, wollen wir hier ja auch nicht haben. Insofern will ich diese Argumentation der AfD auch gar nicht verteidigen oder vertreten, auch wenn sie inhaltlich nicht falsch ist.

Das ist, nebenbei bemerkt, auch wieder so ein Fehler, der die AfD Stimmen kosten könnte. Genauso wie sich nach Köln hinzustellen und mit dem Finger zu zeigen. Ärgert mich. Einfach Schnauze halten und die Flüchtlinge/Migranten machen lassen. Die sorgen von ganz allein dafür, dass die Stimmung kippt. Höchstens ein paar Berichte posten, was mal wieder wo passiert ist. Ein wenig würzen mit aktuellen Zahlen, wieviele Asylanträge abgelehnt wurden und wieviele davon nachweislich das Land verlassen haben. Am besten noch, wieviele der Straftäter exakt aus diesem Personenkreis stammen. Wäre der beste Wahlkampf, den sie haben könnten. Naja, die Partei ist halt noch jung und will sich gewaltsam profilieren, wie einst die Linkspartei oder die Grünen. Schießen oft über das Ziel hinaus. Vielleicht lernt sie ja noch bis 2017 dazu, wäre ihr zu wünschen.
 
Dafür hat der gute Mann aber auch paar weniger Sorgen, sprich ob er seine Wohnung verliert, ob er abgeschoben wird, ob er seinen Asylantrag bekommt.
Schon allein aus dem Grund ist es eben absoluter nonsense das miteinander zu vergleichen.
Und bezogen auf Deine Eingangsfrage zu, wolltest Du schon diese dumme Nachricht verteidigen. Denn Deine auf die brustgezielte Frage:
Eine Frage - ist die Aussage richtig oder falsch?
deutet etwas anderes als Du möchtest das nicht verteidigen etc. ;)
Aber ok Du hast Dich nochmal erklärt, also nehme ich das mal als Deine aktuelle Meinung dazu :)
 
Frau von Storch hat sich nun wegen ihrer Äußerung entschuldigt.

Das war m. E. auch bitter nötig. Natürlich muss man die Grenzen verteidigen und die Gesetze sprechen auch dafür auf Menschen zu schießen als Ultima Ratio. Allerdings sollte dies das letzte Mittel sein. Ich halte diese Diskussion über den Schusswaffengebrauch auch nicht für hilfreich. Wir brauchen Auffangbecken an der Grenze zu Deutschland wo alle Menschen die hier herkommen in Zeltlagern untergebracht werden solange über deren Verbleib oder Ausweisung beschieden wurde. Das wäre vernünftig.

Das man aber alle quasi eine eigene Wohnung geben will, Zwangsenteignung per Verwaltungsakt u. ä. - zwar mit Ausgleichsangeboten - aber immerhin, ist genau der falsche Weg. Wenn man sie erst in die deutsche Zivilisation einbindet bzw. sie dort auch unterbringt, werden die meisten höchstwahrscheinlich auch hierbleiben. Von den 1,3 Millionen werden sicherlich fast alle eine Duldung bekommen, was die Sozialkassen um einen 2-stelligen Milliardenbetrag belasten wird. Dieses Haushaltsloch muss dann mit Steuermitteln von der Unter- und Mittelschicht getragen werden. Eine Mehrwertsteuererhöhung von 19 auf 22 % wäre auch denkbar oder die Erhöhung des Solidaritätszuschlags von 5,5 auf 9 % oder die gerade im Gespräch befindliche Benzinsteuer.
Jedenfalls wird man um Steuererhöhungen nicht drumrumkommen. Zusätzlich addiert sich die Integrationsproblematik der hiesigen Gesellschaft. Es gibt ja schon Parallelgesellschaften, die komplett türkisch sprechen oder Schulklassen wo deutschsprachige Schüler in der Minderheit sind.

Diese Haushaltslücke - und die mit der überdurchschnittlicher monetärer Bevorzugung bildungsferner Zuwanderer in der Ausgabe von Sozialleistungen und der kostenlosen Benutzung von Dingen die schon da sind (Schulbesuche, Arzt, Straßénbenutzung etc.) wird innerhalb der Bevölkerung Verteilungskämpfe auslösen - teilweise sehen wir sie ja schon.

Das beschlossene Asylpaket der Bundesregierung ist eine Mogelpackung, denn das Nachzugsrecht ist in Teilen zwar für 2 Jahre ausgesetzt. Das schließt aber nicht aus, dass in 2 Jahren dann die Familienangehörigen 1. Grades nachgeholt werden. Es ist lediglich ein Zeitgewinn. Wie es dann weitergeht muss man dann sehen, denn das entwickelt sich ja noch weiter.

All das wird der AfD aber nützen, auch ohne große Werbekampagnen auch wenn andere dagegen arbeiten. Zumal die Kritiker der AfD-Politik die Schuld für politisches Versagen immer nicht bei sich suchen, sondern die Schuld haben immer die anderen.
 
«Welt» trennt sich von Redakteur wegen angeblichem AfD-Angebot

Folgende News wurde am 13.02.2016 um 22:01:40 Uhr veröffentlicht:
«Welt» trennt sich von Redakteur wegen angeblichem AfD-Angebot
Top-Themen

Berlin (dpa)? Die Tageszeitung «Die Welt» trennt sich von ihrem Redakteur Günther Lachmann. Das bestätigte Chefredakteur Stefan Aust der Deutschen Presse-Agentur. Hintergrund der Entscheidung sind Vorwürfe, Lachmann habe sich der AfD als Berater angeboten.
Aust sprach von einem «groben Verstoß gegen journalistische Grundsätze». Lachmann bestätigte der dpa ebenfalls die Trennung, wollte aber auf Anfrage keine weitere Stellungnahme abgeben.
Die Affäre ins Rollen gebracht hatte der nordrhein-westfälische AfD-Vorsitzende Marcus Pretzell. Auf Facebook behauptete er Ende Januar: «Herr Lachmann wollte zwar die AfD mit (den Vorsitzenden) Frauke Petry und Jörg Meuthen beraten, aber er wollte seinen Job als Journalist bei "Die Welt" nicht aufgeben und dort weiter verantwortlich sein für die Berichterstattung über die AfD.»
Nach Angaben Austs wies Lachmann die Beschuldigungen zunächst zurück und gab zudem eine Eidesstattliche Versicherung ab. «Damit wollten wir auch deutlich machen, dass wir die Vorwürfe vollständig aufgeklärt haben wollen», sagte der Chefredakteur. Am Samstag habe der Redakteur dann aber die Echtheit mehrerer Mails an die AfD bestätigt. «Aus den Mails geht klar hervor, dass Lachmann der AfD eine Art Konzeptvorschlag für eine Neuausrichtung der Partei geschrieben hat», sagte Aust. Das sei mit einer journalistischen Tätigkeit für die «Welt» nicht zu vereinbaren.
 
Top ...

Hoffentlich liest das irgendein Chef, der AfD-Sympathisant ist, und feuert ebenfalls dafür einen Mitarbeiter aus seinem Betrieb nur weil er die CDU oder SPD wählt (oder irgendwie sonst mit denen zusammen arbeitet) ;)

:arrow: Sollt natürlich ein Scherz sein, sowas hoffe ich natürlich nicht, weils absoluter Schwachsinn ist Leute wegen sowas zu kündigen
 
Ja, nun wollen wir mal hoffen, dass der Herr Lachmann vor Gericht zieht und dann entweder wieder eingestellt werden muss oder eine Abfindung in einer Höhe bekommt, dass er vorläufig nicht mehr arbeiten gehen muss.

Meine Fresse, sind das alles Demokraten. Da kommt mir glatt das Mittagessen wieder hoch...
 
Eklat bei Sicherheitskonferenz in München: "Im Notfall auf AfD-Mitglieder ...

Folgende News wurde am 14.02.2016 um 18:07:00 Uhr veröffentlicht:
Eklat bei Sicherheitskonferenz in München: "Im Notfall auf AfD-Mitglieder schießen"
Shortnews

Während einer Demonstration bei der Münchner Sicherheitskonferenz kam es offenbar am vergangenen Samstagnachmittag zu einem Eklat.

So soll ein Sprecher der Gruppe "Organisierte Autonomie" über das Mikrofon "Im Notfall kann man auch auf AfD-Mitglieder schießen. Das würde unsere Rechtslage auch hergeben" gesagt haben.


Ferner soll der Sprecher von "Organisierte Autonomie" die Hetze gegen Flüchtlinge kritisiert haben. Zuvor hatte AfD-Chefin Frauke Petry den Schusswaffeneinsatz gegen Flüchtlinge an der Grenze gefordert.
 
War Herr Lachmann eigentlich auch ein Teil der "Lügenpresse"? ;)
Zumindest bleibt es bei: Pinocchiopartei, Pinocchiopartei, Pinocchiopartei und natürlich bei Lügenpetry, Lügenpetry, Lügenpetry.
 
Die Nachrichten

Nachdem die Menschenfreundlichste Führerin aller Zeiten (Mefatz) A. Merkel mit Ihren Flüchtlingsumverteilungsplänen, andere würden wahrscheinlich eher Menschenhandel dazu sagen, bei unseren europäischen Nachbarn und "Freunden" unverständlicherweise abgeblitzt ist, gründet sie jetzt mit unseren neuen Freunden, den lupenreinen Demokraten aus der Türkei, einen Abschleppdienst. Und der geht so: Mit deutscher Unterstützung soll die türkische Küstenwache Boote zurück an die eigene Küste schleppen.

Derweil erklärt ein NS(C)D(U)AP Gauleiter Großbritanien für den Fall eines EU-Austrittes schon mal vorsorglich den "totalen" Wirtschaftskrieg.

Übrigens: Den wachsamen Augen eifriger Blockwarte sein dank, konnte ein gefährlicher Lehrkörper, der in seiner Freizeit ein mehr als nur zwielichtiges Verhalten an den Tag legt, enttarnt und dingfest gemacht werden. Er wird nun zurecht der "weltoffenen und toleranten" Schule verwiesen und (straf)versetzt. HURRA!

Wir schaffen das! Heil Merkel.

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