Wieder etwas das er benutzen kann um sein Volk zu unterdrücken.

Ich denke, das er das befohlen hat und es zum Schutz und zur vertuschung seiner Pläne auf andere schiebt.
 
Die EU müsste der Türkei sehr viel an Fördergeldern, Subventionen usw. bezahlen, allein aufgrund der Größe & Einwohnerzahl des Landes.
Größe und Einwohnerzahl ist auch ein Grund, warum sich viele gegen die Aufnahme der Türkei wehren, denn: Sie hätte plötzlich seeehr viel politischen Einfluß in den Organen der EU.

Was so eine Aufnahme u. U. bewirken kann, sieht man wirklich gut an Irland. Die sind derartig subventioniert worden, dass sie einen volkswirtschaftlichen Boom sondergleichen hingelegt haben, z. B. konnten durch die Unterstützung der EU Steuern jeglicher Art soweit gesenkt werden, dass Irland plötzlich sehr interessant für Unternehmen & Arbeitnehmer wurde.

Die kann nicht nur aus politischen Gründen der EU angehören sondern auch weil die eine Hälfte in Europa liegt und die andere Hälfte in Asien.Die anderen Gründe sind bekannt,siehe deinem Beitrag,denn die bräuchten soviel Fördergelder das wäre ein Fass ohne Boden wie Griechenland.
 
Gedenk-Feierlichkeiten zum Putschversuch in der Türkei

Folgende News wurde am 11.07.2017 um 11:45:46 Uhr veröffentlicht:
Gedenk-Feierlichkeiten zum Putschversuch in der Türkei
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Istanbul (dpa) - Zum Gedenken an die Niederschlagung des Putschversuches vor rund einem Jahr in der Türkei haben im ganzen Land Feierlichkeiten begonnen.
Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan und Ministerpräsident Binali Yildirim besuchten einen «Märtyrerfriedhof» im Istanbuler Stadtteil Edirnekapi, wie der Sender CNN Türk berichtete. Auf der Grabstätte sind demnach 15 der nach offiziellen Angaben 249 Todesopfer des gescheiterten Putsches vom 15. Juli 2016 begraben.
Bis Sonntag sind im ganzen Land Gedenkveranstaltungen zum Putschversuch geplant. In der Nacht vom 15. auf den 16. Juli wird es bis spät in die Nacht sogenannte «Demokratiewachen» geben. Höhepunkt ist eine Ansprache von Präsident Erdogan in der Nacht zu Sonntag um 02.32 Uhr (01: 32 MEZ)im Parlament. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Parlament vor einem Jahr von Putschisten bombardiert.
Die türkische Führung macht den in den USA lebenden Prediger Fethullah Gülen für den gescheiterten Putsch verantwortlich. Gülen weist das zurück. Eine endgültige Zahl der Getöteten der Putschnacht hat die Regierung nicht veröffentlicht.
 
Weil es unter einer Militärdiktatur genauso hohl und blöd klingen würde? In der Türkei gab es EINEN Gewinner und millionen Verlierer - auch wenn es einige noch nicht gemerkt haben...
 
Der Grosse Führer des Osm... Gross-Türkischen Reiches, Mann wie ein (islam.) Christbaum, Genie aus Kasımpaşa, der Großer Kommandant, Titan der Titanen, Glorreiche Eiche, Sohn der Sonne, Donau der Intelligenz, Der Auserwählte, Unser Irdischer Gott!
 
Vural Öger: Erdogans "Kopf ab"-Drohung nur eine Redewendung

Folgende News wurde am 17.07.2017 um 10:40:23 Uhr veröffentlicht:
Vural Öger: Erdogans "Kopf ab"-Drohung nur eine Redewendung
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Berlin (dts) - Der ehemalige Reiseunternehmer Vural Öger hält den Wirbel um die Drohung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, Verrätern den Kopf abzureißen, für ein Missverständnis."Das soll man nicht so ganz wörtlich nehmen. Das ist ein türkischer Ausdruck, wenn einer dem anderen böse ist, dann sagt er einfach, ich reiß dir den Kopf ab", erklärte Öger am Montag in der "Bild"-Sendung "Die richtigen Fragen". Erdogan habe mit diesem Ausdruck lediglich versucht, seine Wählerschaft anzusprechen, erklärte der ehemalige Reiseunternehmer. Zuvor hatte Erdogan auf einer Kundgebung in Istanbul anlässlich des gescheiterten Militärputsches vor einem Jahr gesagt: "Wir werden diesen Verrätern den Kopf abreißen."
 
Türkei-Touristen unbeeindruckt von Gabriels Warnung

Folgende News wurde am 21.07.2017 um 17:05:52 Uhr veröffentlicht:
Türkei-Touristen unbeeindruckt von Gabriels Warnung
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Stuttgart (dpa) - Droht jetzt Urlaubern eine Festnahme in der Türkei? Diese Frage mag vielen Menschen spätestens seit der Verhaftung des deutschen Menschenrechtlers Peter Steudtner und den verschärften Reisehinweisen des Auswärtigen Amtes für die Türkei durch den Kopf
gehen.

Auf dem Stuttgarter Flughafen zeigen sich Türkeireisende am Freitag jedoch unbeeindruckt. Sie checken für einen Flug in die Türkei ein. Am Turkish-Airlines-Schalter reichen die Schlangen an diesem Morgen bis zum Ende des Terminals.
Wartende in luftigen Kleidern und Flip-Flops freuen sich auf die bevorstehende Reise nach Istanbul. Vor dem Abflug in den Urlauberort Antalya ist von Anspannung wenig zu spüren. «Mich interessiert die politische Lage nicht, ich will einfach nur Urlaub machen», meint eine Frau. Reiseveranstalter machen sich jedoch Sorgen, dass die Zahl der Türkei-Buchungen sinken könnte.
Ein Mann Ende 20, der mit seiner Freundin nach Antalya fliegt, war schon öfter in der Türkei - er habe sich jedes Mal wohlgefühlt, erzählt er. Erst vor vier Wochen habe er gebucht und bewusst die Türkei als Urlaubsziel ausgesucht. «Die Menschen sind gastfreundlich, das Wetter ist gut, und der Preis stimmt.» Sarah Aygül (26) macht sich keine Sorgen, dass ihr im Urlaub etwas zustoßen könnte. «Es kann heute ja überall etwas passieren», sagt sie.
Wenn sich Menschen fürchten, dann vor Anschlägen - das ist immer wieder zu hören. Die Türkei wurde seit 2015 wiederholt vom Terror heimgesucht. Nachdem im Rekordjahr 2015 noch fast 5,6 Millionen Deutsche in das Land am Bosporus gereist waren, sind die Buchungen 2016 auf rund 3,9 Millionen zurückgegangen. Wie der Deutsche Reiseverband (DRV) mitteilt, verlaufen die Buchungen 2017 bisher ähnlich wie im Vorjahr. Dem DRV zufolge haben Last-Minute-Reisen in die Türkei aber in den vergangenen zwei Monaten wieder zugenommen.
Mit den verschärften Reisehinweisen will Gabriel eine härtere Linie im bilateralen Verhältnis fahren. Infolge der umstrittenen Festnahme Steudtners am Dienstag warnt der Minister, «dass deutsche Staatsbürger in der Türkei vor willkürlichen Verhaftungen nicht mehr sicher sind». Die türkische Staatsanwaltschaft wirft Steudtner vor, eine «bewaffnete Terrororganisation» zu unterstützen.
Der Deutsche Reiseverband in Berlin schließt nicht aus, dass die Zahl der Türkei-Reisen wieder sinken könnte. Sicherheitsbedenken und politische Großwetterlagen beeinflussten durchaus das Urlaubsverhalten, räumt eine Sprecherin ein.
Den Deutsch-Türken Satilmis Kocaman (60) hält die gespannte Lage nicht ab, zu einer Hochzeit in die Türkei zu fliegen. «Das ist mein Land. Alles andere sollen die Politiker unter sich klären», sagt er. Seit Recep Tayyip Erdogan an der Macht sei, fühle er sich viel wohler in der Türkei, meint er - trotz der wachsenden internationalen Kritik am Staatspräsidenten.
 
«Mich interessiert die politische Lage nicht, ich will einfach nur Urlaub machen», meint eine Frau.
Ja also wenn das so ist - in Afghanistan soll es derzeit malerisch sein. Auch immer wieder empfehlenswert: Der Süden der Philippinen. Sehr idyllisch ist es auch in Caracas und Tijuana. Und natürlich wie seit eh und je: Kapstadt. Schöne Ferien dann!
 
Ja also wenn das so ist - in Afghanistan soll es derzeit malerisch sein. Auch immer wieder empfehlenswert: Der Süden der Philippinen. Sehr idyllisch ist es auch in Caracas und Tijuana. Und natürlich wie seit eh und je: Kapstadt. Schöne Ferien dann!

Geheimtipp: Malerisch derzeit auch in Ost-Ukraine, Syrien, Libyen und Sudan. Mexikanische Drogenbaugebiete soll man auch nie übersehen. Alle diese bieten dazu Tempo und Adrenalinstösse für Spannungsfreunde.
 
Als Reiseleiter wärt Ihr beide ziemliche Nieten. Wenn ich Euch also um ein Angebot für einen Türkei-Urlaub bitten würde, dann würdet Ihr mich in Gegenden lotsen, wo ich nicht hin will. Selten so eine Begeisterung für Off-Topic-Beiträge gelesen. :ugly:
 
Als Reiseleiter wärt Ihr beide ziemliche Nieten.
Ganz im Gegenteil!

Wir bieten adäquate Alternativdestinationen an, ebenfalls mit herrlichem Klima und in Nähe des Meeres für den politisch desinteressierten Kunden. Dein Recht als mein imaginärer Kunde ist und bleibt es aber, auf das Sultanat am Bosperus zu bestehen. Für Dich würde ich sogar den Rückflugtermin maximal variabel halten. Anruf genügt, wenn Rückflug gewünscht wird: 555 - VIVAOSMANIA. Dir wird dann sicher geholfen... glaube ich.

Aber Scherz beiseite. Worum es mir ging (traurig, dass ich das erklären muss!): Viele Deutsche verreisen in die Welt, ohne sich vorher wenigstens im Mindesten mal mit der aktuell politischen Lage im Zielland zu beschäftigen. Oder noch schlimmer: Sie wissen es und verreisen trotzdem, weil sie sich "für Politik nicht interessieren" und "nur Urlaub machen wollen". Manchmal liest man dann von einem Ehepaar, das schon zum zweiten Mal im gleichen muslimischen Teil der Philippinen entführt wurde. Naja, ein drittes Mal passiert es jedenfalls nicht. Oder wenn ein Deutscher "ganz überraschend" im Gaza-Streifen getötet wurde.

Falls sich (wenig überraschend) die diplomatischen Beziehungen zu der Türkei quasi über Nacht verschlechtern bis einfrieren sollten, dann ist das Geplärre wieder groß. Vielleicht werden Flughäfen gesperrt, vielleicht werden sie aber auch direkt inhaftiert als Druckmittel. Einem völlig unberechenbaren Erdogan traue ich solche Possen durchaus zu. Hinzu kommt ein erhöhtes Anschlagsrisiko von Islamisten und einem aktiven IS in der Grenzregion. Ich glaube, dass man in Nordkorea dieser Tage sicherer Urlaub machen kann als in der Türkei.

Aber wen das alles nicht interessiert und wer nur Urlaub machen will, dem seien auch andere Urlaubsziele empfohlen, zum Teil sogar erheblich billiger als die Türkei. Wie etwa Somalia oder Indonesien...
 
Wie wärs mit dem Jemen und Somalia?

Ja also wenn das so ist - in Afghanistan soll es derzeit malerisch sein. Auch immer wieder empfehlenswert: Der Süden der Philippinen. Sehr idyllisch ist es auch in Caracas und Tijuana. Und natürlich wie seit eh und je: Kapstadt. Schöne Ferien dann!

... deinen Empfehlungen darf ich noch den Jemen und Somalia hinzufügen. ;)
 
Erdogan an Gabriel: «Wer sind Sie denn?»

Folgende News wurde am 19.08.2017 um 20:03:07 Uhr veröffentlicht:
Erdogan an Gabriel: «Wer sind Sie denn?»
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Ankara (dpa) - Im Streit um seine Einmischung in den deutschen Bundestagswahlkampf hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan massiv nachgelegt. An die Adresse von Außenminister Sigmar Gabriel sagte Erdogan bei einer Veranstaltung in Denizli: «Wer sind Sie denn, um den türkischen Präsidenten anzusprechen? Erkennen Sie Ihre Grenzen.» Gabriel hatte die «Wahlempfehlung» Erdogans an die in Deutschland lebenden Türken als einmaligen Eingriff in die deutsche Souveränität bezeichnet.
 
Wie wäre es, wenn unsere Regierung einfach einmal die Türkische Botschaft in Berlin schließen würde? Und gleichzeitig alle Soldaten aus der Türkei abzieht incl. dem Material.
 
Wie wäre es, wenn unsere Regierung einfach einmal die Türkische Botschaft in Berlin schließen würde?
Das ist eine Maßnahme, die einer Kriegserklärung vorausgeht. Warum sollte man sich auf das Kindergartenniveau des Sultans herablassen?
Und gleichzeitig alle Soldaten aus der Türkei abzieht incl. dem Material.
Und damit auch gleich die NATO, bzw. die restlichen Verbündeten brüskieren? Und damit das Bündnis ohne Not schwächen? Lassen wir den Hund doch kläffen, provozieren kann er nur, wenn man auch darauf eingeht...