Er hat ja fast Recht. . .
Allerdings dauerhafte Flüchtlinge gibt es nicht!
Wer den Status dauerhaft erhält ist ein Migrant.
 
Merkel will weitere Milliarden für Flüchtlinge in der Türkei

Folgende News wurde am 19.10.2017 um 22:13:05 Uhr veröffentlicht:
Merkel will weitere Milliarden für Flüchtlinge in der Türkei
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Brüssel (dpa) - Trotz des bitteren Streits mit der Türkei hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel klar zum Flüchtlingspakt mit Ankara bekannt und will dafür auch weitere EU-Milliarden ins Land fließen lassen.
«Hier leistet die Türkei Herausragendes», sagte die CDU-Chefin beim EU-Gipfel in Brüssel. Die Staats- und Regierungschefs einigten sich, nun auch die Flüchtlingsroute von Afrika nach Italien möglichst völlig abzuschotten und dabei eng mit Libyen zusammenzuarbeiten. Gleichzeitig soll mehr Geld gegen Fluchtursachen nach Afrika fließen.
Die Türkeipolitik hatte Merkel auf die Tagesordnung des zweitägigen Gipfels setzen lassen, nachdem sie im Wahlkampf für ein Ende der EU-Beitrittsgespräche plädiert hatte. Merkel verwies in Brüssel auf die Verhaftung mehrerer Deutscher in der Türkei und nannte die*demokratische Entwicklung des Landes sehr negativ. «Wir haben hier sehr große Sorgen», sagte sie.
Doch gibt es im Kreis der EU-Länder kaum Unterstützung für einen Bruch, auch weil Ankara als wichtiger Partner in der Flüchtlingskrise gilt. Mehrere EU-Länder mahnten zur Zurückhaltung im Konflikt mit der Türkei, darunter die litauische Präsidentin Dalia Grybauskaite.
Merkel akzeptiert zwar, dass weiter Geld zur Versorgung von Flüchtlingen in die Türkei fließt - drei Milliarden Euro sind schon verplant, drei weitere sollen folgen. Doch strebt die Kanzlerin nun zumindest eine Kürzung jener Zahlungen an, die die Türkei für eine etwaige EU-Mitgliedschaft fit machen sollen. Diese Vorbeitrittshilfen sind auf 4,45 Milliarden Euro*bis 2020 veranschlagt; 368 Millionen davon sind bisher vertraglich gebunden.
Erste Beschlüsse beim Gipfel drehten sich aber um andere Themen. In der Flüchtlingspolitik wolle man Italien und dessen Zusammenarbeit mit den libyschen Behörden unterstützen, sagte EU-Ratspräsident Donald Tusk. «Wir haben eine echte Chance, die Route über das zentrale Mittelmeer zu schließen.»
Gleichzeitig wolle man den EU-Fonds zur Bekämpfung von Fluchtursachen in Afrika auffüllen. «Konkrete Ergebnisse sollten in den nächsten Wochen erkennbar sein», sagte Tusk. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker erklärte, die Mitgliedstaaten hätten erst 175 Millionen Euro für den Fonds zugesagt: «Das ist ganz klar nicht genug.»
Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen nach Tusks Worten auch einen Anlauf zur Reform des höchst umstrittenen EU-Asylsystems starten und dies möglichst bis Mitte nächsten Jahres unter Dach und Fach bekommen. Die EU-Länder seien sich einig, dass man bei den großen Themen wie Sicherheit und Migration vorankommen wolle, dabei aber die Einigkeit der Gemeinschaft bewahren müsse. «Solange ich hier bin, werde ich der Hüter der Einheit sein», sagte Tusk.
Der Gipfel bestätigte auch den Start einer engeren Zusammenarbeit bei der Verteidigung zum Jahresende und bekannte sich zu einer raschen Digitalisierung Europas. Die Nordkorea-Krise und das Atomabkommen mit dem Iran standen erst am späten Abend auf der Agenda, der für 2019 geplante EU-Austritt Großbritanniens dann am Freitag.
Die britische Premierministerin Theresa May mahnte erneut Tempo bei den bisher schleppenden Brexit-Verhandlungen mit der EU an. Sie hoffe auf «ambitionierte Pläne» für die kommenden Wochen, sagte sie zu Beginn des Gipfels in Brüssel.
Großbritannien will so schnell wie möglich über ein Handelsabkommen mit der EU für die Zeit nach dem Austritt sprechen. Brüssel blockt das bisher ab und will vorher Zusagen aus London, vor allem bei finanziellen Verpflichtungen. Merkel sagte, bei den Gesprächen gebe es ermutigende Fortschritte, die allerdings noch nicht ausreichten. Sie geht aber davon aus, dass die nächste Verhandlungsphase beim EU-Gipfel im Dezember eingeläutet werden kann.
Neben dem Brexit soll auch die Debatte über Reformen der EU - vorangetrieben vor allem von Frankreich - am Freitag Thema sein. Ratspräsident Tusk hatte am Dienstag einen Fahrplan für Entscheidungen bis Mitte 2019 vorgelegt. Der französische Präsident Emmanuel Macron sagte, er freue sich auf die Diskussion mit Tusk über eine entschlossene Agenda für die Zukunft Europas «auf der Grundlage von Initiativen, die wir angestoßen haben».
 
Ah ja.
Wie lange will Sie diesen Diktator noch finanziell unterstützen ? Oder hat Sie schon ein Amt in seinem neuen Wirtschaftsmonopol, so wie Altkanzler Schröder bei den Russen ?
 
Dann lass uns die Zahlungen einstellen!

...und in zwei, drei Monaten geben wir die Milliarden dann entweder im EU-Ausland oder gleich hierzulande aus. Supi!!!
 
Wenns die gleiche menge an Mrd wäre, dann wäre es doch besser wenn die hier ausgegeben würde als in der Türkei oder?

Aber vermutlich wären es eben hier mehr.
 
Wenns die gleiche menge an Mrd wäre, dann wäre es doch besser wenn die hier ausgegeben würde als in der Türkei oder?

Aber vermutlich wären es eben hier mehr.


Erstens das, und zweitens wäre es eine Masse Mensch, die Ankara dann losschicken würde. Und dass die gerade im Osten geraden hochwillkommen sind, ist ja bekannt...
 
Ich wäre mir da nicht sicher.
Ich würde keine Garantie übernehmen, aber drüber zu reden und zu machen sind zwei unterschiedliche Sachen. Auch Trump und Kim haben das Knöpfchen bislang nicht gedrückt - weil sogar Ihnen klar sein dürfte, dass es kein Zurück gibt



Da wird sie auch niemand mehr reinlassen, das Risiko werden die nicht eingehen.

Sicher? Ich nicht...
 
Flüchtlinge: Kommunen warnen vor überzogenen Erwartungen bei Jobchancen

Folgende News wurde am 02.11.2017 um 17:50:23 Uhr veröffentlicht:
Flüchtlinge: Kommunen warnen vor überzogenen Erwartungen bei Jobchancen
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Berlin (dts) - Die Kommunen warnen vor überzogenen Erwartungen mit Blick auf die Jobchancen von Flüchtlingen in Deutschland. Es sei zwar ein Erfolg, dass inzwischen mehr Flüchtlinge in Arbeit gebracht werden konnten als ursprünglich erwartet: "Dieses positive Zeichen ist jedoch kein Anlass, in den Anstrengungen nachzulassen und in den Irrglauben zu verfallen, dass mittelfristig die große Zahl der nach Deutschland geflüchteten in Arbeit gelangen werden", sagte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Freitag)."Nach wie vor ist ein Großteil der Personen weder sprachlich noch beruflich ausreichend qualifiziert, um eine Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt zu finden." Landsberg sagte, es würden weiterhin Flüchtlinge nach Deutschland kommen, auch wenn die Zahlen deutlich reduziert werden konnten."Allein für 2017 liegen die Schätzungen bei etwa 200.000 Personen", so der Gemeindebund-Geschäftsführer. Die 2018 auslaufenden Integrationsmittel des Bundes für die Kommunen müssten deshalb fortgeschrieben werden, die Unternehmen noch mehr für Ausbildungsplätze und berufsorientierende Maßnahmen sorgen. Niemand wisse schließlich, wie sich die Konjunktur in den nächsten Jahren tatsächlich entwickeln werde. Die Wirtschaft sieht für Flüchtlinge bei entsprechenden Deutschkenntnissen in bestimmten Berufsfeldern jedoch gute Chancen."Die Zeitarbeit, das Gastgewerbe und der Handel sind überdurchschnittlich oft der Integrationsmotor in den Arbeitsmarkt", sagte Steffen Kampeter, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)."Das A und O einer erfolgreichen Integration bleiben eine aktive Sprachförderung und eine Investitionsoffensive in Bildung und Qualifizierung."
 
Die werden bestimmt besser als jeder Leih-, Werks-arbeiter behandelt werden.

Ohh wieder ein Beleg für den Fremdenhass. Nimmt Dir der Geflüchtete auch die Jobs weg, obwohl er niemanden hier kennt, angeblich kein Deutsch spricht, angeblich keine Ausbildung hat, mit mehr Regularien zu kämpfen hat etc. etc.. Ohhh. mimimi, heul leise.
 
Ohh wieder ein Beleg für den Fremdenhass. Nimmt Dir der Geflüchtete auch die Jobs weg, obwohl er niemanden hier kennt, angeblich kein Deutsch spricht, angeblich keine Ausbildung hat, mit mehr Regularien zu kämpfen hat etc. etc.. Ohhh. mimimi, heul leise.

(In anderen Ländern könnte dieser Prozess als ethnische Säuberung bezeichnet werden, aber die politische Korrektheit verbietet solche Sprache in Bezug auf Israel. Wenn die internationale Gemeinschaft nicht handeln kann, muss es überrascht sein, wenn die Menschen auf dem Planeten nicht glauben, dass sie sich ernsthaft für die Förderung der Menschenrechte einsetzen.
John Dugard, Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen für Menschenrechte in den besetzten palästinensischen Gebieten)


Wo ist hier Dein genannter Fremdenhass? Einmal davon abgesehen das Du anscheinend alle hasst, die nicht Deiner Meinung sind
 
Kannst Du das mit Belegen wiederlegen?
Oder geht es Dir nur darum Deinem Stammtisch zu helfen !

Wieso soll jemand eine These widerlegen, die nicht einmal belegt wurde?
Das ist ja wie wenn nicht die Christen Gott belegen sollten, sondern die Atheisten das es Gott nicht gibt. Man kann nichts belegen was es nicht gibt, mi Jung. :)

Beleg doch mal das Du kein Kinderschänder bist, ich brauche es ja anscheinend nicht zu beweisen das es dem so ist...:p
 
DU stellst windige Behauptungen auf, dann hast DU auch die Bringschuld. Und in der Regel bleibst du jegliche Fakten schuldig. Auch jetzt wieder... sagt viel über Dich aus - aber nur wenig Gutes.

Dann zeige mir auch nur einen Vertrag mit einem Deiner Schutzbefohlenen, der schlechter ist als der von Leih- und Werksarbeitern. Zumal genau diese Werks und Leiharbeiter Ihre Arbeitsbedingungen vor Gericht einklagen mussten. (Das dürfte Dir ja bekannt sein oder? )

Ohh wieder ein Beleg für den Fremdenhass. Nimmt Dir der Geflüchtete auch die Jobs weg, obwohl er niemanden hier kennt, angeblich kein Deutsch spricht, angeblich keine Ausbildung hat, mit mehr Regularien zu kämpfen hat etc. etc.. Ohhh. mimimi, heul leise.

Reddogg, bleib Bei Deiner Behauptung und schweif nicht auf andere ab !


Ohh wieder ein Beleg für den Fremdenhass. Nimmt Dir der Geflüchtete auch die Jobs weg, obwohl er niemanden hier kennt, angeblich kein Deutsch spricht, angeblich keine Ausbildung hat, mit mehr Regularien zu kämpfen hat etc. etc.. Ohhh. mimimi, heul leise.

(In anderen Ländern könnte dieser Prozess als ethnische Säuberung bezeichnet werden, aber die politische Korrektheit verbietet solche Sprache in Bezug auf Israel. Wenn die internationale Gemeinschaft nicht handeln kann, muss es überrascht sein, wenn die Menschen auf dem Planeten nicht glauben, dass sie sich ernsthaft für die Förderung der Menschenrechte einsetzen.
John Dugard, Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen für Menschenrechte in den besetzten palästinensischen Gebieten)

Wo ist hier Dein genannter Fremdenhass? Einmal davon abgesehen das Du anscheinend alle hasst, die nicht Deiner Meinung sind.

Im übrigen seit über 70 Jahren ist kein Deutscher in Israel einmarschiert. Allerdings hat sich die RAF in Israel ausbilden lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann zeige mir auch nur einen Vertrag mit einem Deiner Schutzbefohlenen, der schlechter ist als der von Leih- und Werksarbeitern.
Das ist ein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen - Arbeitsverträge sind abhängig von der Art der Beschäftigung, nicht vom möglichen Flüchtlingstatus des Arbeiters
Zumal genau diese Werks und Leiharbeiter Ihre Arbeitsbedingungen vor Gericht einklagen mussten. (Das dürfte Dir ja bekannt sein oder?
Dieser Fakt hat aber NICHTS mit Flüchtlingen zu tun. Wird ein Flüchtliung als Leih- oder Werksvertragsarbeiter beschäftigt, steht er genauso beschissen da.

Von daher hat Reddogg nicht unrecht: Du schürst Vorurteile, weil du suggerierst, das Flüchtlinge "besser behandelt" werden als andere, und zwar NUR aufgrund ihres Status - Und DAS IST HETZE!