Du kritisierst aktiv hier mehrere Parteien, schaffst aber nicht die AfD ebenso diesbezüglich zu kritisieren. Nun nach mehrmaliger Nachfrage und der ganz bewussten Nichtbeantwortung bisher solcher Fragen, kommt so ein Larifari-Kommentar: Du würdest auch alle anderen Parteien kritisieren die gewisse Dinge in ihren Grundsatzprogrammen haben. :LOL: ... Und nein Du hast die AfD nicht kritisiert.

Für NEUWAHLEN würde ferner sprechen, das die AfD-Cheffin ja nicht mehr zur AfD gehört und auch die CSU Ihren Chef absetzen will. Alles Tatsachen, die sicherlich jetzt da Sie bekannt sind für andere Wahlergebnisse sorgen würden.
Und genau davor haben die Parteien angst. Was wäre, wenn es die Unionsparteien nicht einmal mehr auf 15% Zusammen schaffen würden.
Also AfD Stimmeneinbusse, CSU und damit auch CDU massive Stimmeneinbusse. Wer gewinnt denn dannan Stimmen? Denn wenn ich Deine Denkansätze die Du hier so projezierst ähm kritisierst, dann verlieren FDP und Grüne ebenso CDU/CSU auch wegen den Sondierungen. Die Linke eh, weil naja ehemalige PDS. Wer soll denn dann wirklich die Stimmen bekommen? Dazu in welcher Form würde dies ein signifikant anderes Ergebnis sich ergeben, dass Du Dich für Neuwahlen aussprichst. Also irgendwie passt das alles nicht zsammen, zumindest nicht wenn man einen Denkansatz hat. Da Du ja aber auch mehrere Selbstgespräche führst wüßte ich schon woran das liegt. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du weißt schon, das die AfD, die Du hier ständig in Deinen Aussagen nennst gar nichts mehr mit einer Regierungspartei zu tun haben?

Unter welcher AfD Psychose leidest Du eigentlich? Hast Du das Parteieintrittsvormular nicht begriffen und bist deswegen von der AfD abgelehnt worden?
Oder hat man Dich bei dem Versuch gegen die AfD eine Demonstrationsflagge zu hissen aus der Demonstrationsmenge entfernt?

Du bezichtigst mich jetzt schon den gesamten Tag, das ich rechts sei. Okay, damit kann ich leben, auch wenn dies nur anscheinend Deine eigenen Meinungen.
Du leidest anscheinend unter Verfolgungswahn von den Anhängern der AfD.
Tut mir leid, aber ich hab diese Partei nie gewählt und werd es auch bestimmt nicht tun.

Du anscheinend schon, denn Du suchst immer irgend welche Punkte, die genau gegen diese, sich derzeit selber zerlegende Partei.

Und klar auch Du bist gegen NEUWAHLEN denn würde masn jetzt wählen, könnte Deine Wunsch AfD bestimmt nicht mehr über 4 % kommen.
 
Hahaha, what?
:ugly:

Du weißt schon, das die AfD, die Du hier ständig in Deinen Aussagen nennst gar nichts mehr mit einer Regierungspartei zu tun haben?
Ach auf einmal geht es nur um die Regierungsparteien?
Das gilt doch aber seit dem Wahltag auch für die SPD, gegen wen wetterst Du massiv gegen die SPD. Also irgendwann solltest Du Dich entscheiden. Ich habe doch schon relativ früh Dir die "Bundestagsparteien" ans Herz gelegt. Denn dann würde das mit der SPD auch wieder passen und natürlich auch die Kritik gegen Asylpolitik und Einwanderung.

Unter welcher AfD Psychose leidest Du eigentlich? Hast Du das Parteieintrittsvormular nicht begriffen und bist deswegen von der AfD abgelehnt worden?
Ich muss kein Parteimitglied sein um für eine gewisse Politik demokratisch zu kämpfen. ;)

Oder hat man Dich bei dem Versuch gegen die AfD eine Demonstrationsflagge zu hissen aus der Demonstrationsmenge entfernt?
:ugly: Erklär mal. Das klingt interessant.


Du bezichtigst mich jetzt schon den gesamten Tag, das ich rechts sei.
Den ganzen Tag? Seit Wochen, Kamerad, seit Wochen. Hast es wirklich erst heute bemerkt? :yawn:
Na guten Morgen, Kamerad.


Okay, damit kann ich leben, auch wenn dies nur anscheinend Deine eigenen Meinungen.
Mir war fast so als hatte schon mindestens ein anderer das ebenso kundgetan. Aber das bekommst Du schon gar nicht mehr mit in Deinen Selbstgesprächen, oder? :biggrin:

Du anscheinend schon, denn Du suchst immer irgend welche Punkte, die genau gegen diese, sich derzeit selber zerlegende Partei.
Auch hier:
:ugly: Erklär mal. Das klingt interessant.

Und klar auch Du bist gegen NEUWAHLEN denn würde masn jetzt wählen, könnte Deine Wunsch AfD bestimmt nicht mehr über 4 % kommen.
Nö, ich hab doch schon geschrieben warum, weil es einfach nur Steuergelder verschleudert (was Du im übrigen auch angeprangert hast, aber für mehrmalige Neuwahlen scheint es ja in Ordnung zu sein :ugly:) und die Gefahr birgt genau dasselbe Resultat, +/-2% für jede Partei, zu erhalten.
 
Anscheinend bist Du auch bei der Bundeswehr nicht aufgenommen worden, so das Du Dir jetzt Deine radikalisierte Meinung zusammenschusterst nur um andere zu bezichtigen.

Du bist arm.

Zitierst Dinge die es nicht gibt, sondern nur in Deiner Phantasie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist er ja wieder . . .
Unser radikalisierter Freund, der seine Gesinnung in der Anschuldigung anderer zu verstecken versucht.
Fragt man schon nach Argumenten, kommt von Dir hier wie auch in anderen Threads wieder einmal nichts...

Und da kann es jetzt auf einmal jeder lesen, das Du der Freund der AfD bist.
Ich frage noch einmal. Wenn wieder nichts kommt, ist die Konsequenz wie im anderen Thread, ich lass Dich weiter trollen.

Da kommt jetzt auch noch auf einmal militärische Gesinnung zum Vorschein. . . Auf auf Kammerad.
What? Militärische Gesinnung aber dann es nicht zu Bundeswehr geschafft. What? :ugly:

Ach wenn Du wüßtest. :evil: Aber eigentlich müsste ich doch reich sein, wenn ich AfD-Freund bin und dessen Politik möchte oder? :LOL: Haha, na machen die Synpasen wieder nichts was sie sollen?

Zitierst Dinge die es nicht gibt, sondern nur in Deiner Phantasie.
Wo & wann?
 
Seehofer erhöht Druck auf SPD: «Verantwortung für das Land»

Folgende News wurde am 20.11.2017 um 16:45:39 Uhr veröffentlicht:
Seehofer erhöht Druck auf SPD: «Verantwortung für das Land»
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München (dpa) - Nach dem Abbruch der Jamaika-Gespräche erhöht CSU-Chef Horst Seehofer den Druck auf die SPD, doch noch über eine große Koalition mit der Union zu verhandeln.
Ungeachtet einer neuen, klaren Ablehnung des SPD-Vorstands strebt Seehofer Gespräche mit den Sozialdemokraten an. «Das ist ein Parteibeschluss, der keine Rücksicht nimmt auf die Verantwortung für dieses Land», sagte Seehofer heute der Deutschen Presse-Agentur in München. «Wir werden trotzdem auf die SPD zugehen - da stimme ich mich ganz eng mit der Kanzlerin ab. Wir sollten die SPD zu Gesprächen einladen.» Seehofer betonte: «Ich möchte hier einfach die Hoffnung nicht aufgeben.»
Eine Minderheitsregierung sieht Seehofer dagegen äußerst kritisch. «Eine Minderheitsregierung ist schwierig - auch wegen der großen internationalen Herausforderungen, vor denen wir stehen. Da braucht man schon eine stabile Parlamentsmehrheit», betonte er. «Hinzu kommt, dass es bei uns in der Partei schon noch Vorbehalte gegenüber den Grünen gibt - aber nach der vergangenen Nacht nun auch gegenüber der FDP.» Die Liberalen hatten die Jamaika-Gespräche in der Nacht abgebrochen.
Seehofer nannte das Scheitern «politisch schmerzlich, auch für die CSU». «Wir hätten alles, für was wir im Wahlkampf geworben haben, bekommen - sogar eine teilweise Ausweitung der Mütterrente. Es ist deshalb extrem schade, dass es nicht zu einer gemeinsamen Regierung gekommen ist.» Die Entscheidung der FDP sei aber zu akzeptieren.
 
Keine Grünen in der Regierung! Sehr gut... Die FDP hat alles richtig gemacht und die CSU alles falsch... :)
 
... ich denke, dass sich in den nächsten Tagen der Druck auf Seehofer deutlich erhöht.
Er hat meines Wissens für Donnerstag eine Erklärung angekündigt. Möglicherweise zieht er sich selbst zurück.
 
Ich finds Interessant wie das "historisch politische Erdbeben", das "Scheitern des größtmöglichen demokratischen Auftrags" so niemanden zu interessieren scheint, außer Berlin. Dax schließt unbeeindruckt im Plus, Konjunktur hat mit den Dauersondierungen auch nix am Hut und die Sonntagsfrage ändert sich seit der BTW schon nicht mehr.
 
Ich finds Interessant wie das "historisch politische Erdbeben", das "Scheitern des größtmöglichen demokratischen Auftrags" so niemanden zu interessieren scheint, außer Berlin. Dax schließt unbeeindruckt im Plus, Konjunktur hat mit den Dauersondierungen auch nix am Hut und die Sonntagsfrage ändert sich seit der BTW schon nicht mehr.

Da Merkel seit Jahren ja alles mögliche tut, außer aktiv zu regieren - ändert sich ja nicht wirklich was. Warum sollte da also irgendwer reagieren?
 
Ich finds Interessant wie das "historisch politische Erdbeben", das "Scheitern des größtmöglichen demokratischen Auftrags" so niemanden zu interessieren scheint, außer Berlin. Dax schließt unbeeindruckt im Plus, Konjunktur hat mit den Dauersondierungen auch nix am Hut und die Sonntagsfrage ändert sich seit der BTW schon nicht mehr.

Warum auch ? Immerhin sind Neuwahlen das Beste was dem Bürger passieren kann. (Sofern Sie die Politik Ihres verschacherns (das verkaufen der Wähler) verstehen.)
 
Warum auch ? Immerhin sind Neuwahlen das Beste was dem Bürger passieren kann. (Sofern Sie die Politik Ihres verschacherns (das verkaufen der Wähler) verstehen.)
Was hat sich denn essentiell an der Ausgangslage verändert, dass eine Neuwahl zu einem anderen Ergebnis führen würde? Das gleiche Personal, die gleichen Programme. Am Ende heißt es: Außer Spesen nichts gewesen.

Im übrigen halte ich es für ausgesprochen undemokratisch, den Wähler so lange abstimmen zu lassen, bis das Ergebnis den Akteuren passt...
 
Jo, und z.B. 1932 gab es Neuwahl nach Neuwahl nach Neuwahl. Die dramatische Endergebnis war, dass Reichspräsident Hindenburg musste völlig widerwillig am 30.1.1933 eigenartiger Rechtsradikale namens H****r als Reichskanzler nominieren.
 
Ich finds Interessant wie das "historisch politische Erdbeben", das "Scheitern des größtmöglichen demokratischen Auftrags" so niemanden zu interessieren scheint, außer Berlin. Dax schließt unbeeindruckt im Plus, Konjunktur hat mit den Dauersondierungen auch nix am Hut und die Sonntagsfrage ändert sich seit der BTW schon nicht mehr.

... naja, ich denke, an der Sonntagsfrage kann sich schon noch das ein oder andere ändern. Wenn bei möglichen Neuwahlen andere Schwerpunkte, teilweise auch mit anderen Figuren gesetzt werden, kann eine Dynamik entstehen, die dann auch die Wähler noch einmal neu nachdenken lässt.
 
Forsa: Neuwahl-Risiko für Union am geringsten

Folgende News wurde am 21.11.2017 um 18:04:04 Uhr veröffentlicht:
Forsa: Neuwahl-Risiko für Union am geringsten
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Berlin (dts) - Der Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, Manfred Güllner, sieht die Union gut gerüstet, sollte es zu Neuwahlen kommen."Das Neuwahl-Risiko ist für die Union am geringsten. Sie kann am Ende der große Gewinner sein", sagte Güllner dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Zwar habe das ständige "Herummäkeln der CSU" an Kanzlerin Angela Merkel das "Erscheinungsbild der Union deutlich getrübt". Aber: "Das dürfte sich ändern, nachdem die beiden Parteien jetzt in der zentralen Flüchtlingsfrage geschlossen auftreten." Zudem verfüge Merkel bei den Bürgern immer noch große Sympathien."Es gibt ein Merkelhasser-Lager, die wählen AfD. Aber der Rückhalt bei den Unions-Anhängern ist für sie konstant hoch geblieben." 85 Prozent der Unions-Anhänger hätten sich in einer Forsa-Umfrage für Merkel als Kanzlerkandidatin ausgesprochen, so Güllner." Von einem solchen Rückhalt kann SPD-Chef Martin Schulz nur träumen." Die SPD könnte nach Einschätzung Güllners bei einer Neuwahl ihr nächstes Debakel erleben. Auf die Frage, ob sie möglicherweise unter die 20-Prozent-Marke rutschen könnte, sagte er."Das kann durchaus passieren." Entsprechend kritisch sieht Güllner die Weigerung von SPD-Chef Martin Schulz, erneut eine Große Koalition einzugehen."Der Schuss könnte nach hinten losgehen", sagte er."Die SPD bekommt durch dieses Verhalten ja nicht mehr Kompetenz und auch nicht besseres Personal." Noch schwerer wiege, dass die SPD die Ursachen ihres Wahldebakels noch nicht aufgearbeitet habe. Mit der Großen Koalition habe das nichts zu tun."Viele Wähler trauen ihr nicht zu, die Probleme des Landes zu lösen", sagte der Forsa-Chef. Auch die FDP muss sich nach Ansicht Güllners auf Stimmenverluste bei einer Neuwahl einstellen."Ich glaube, die FDP hat mit ihrem Abbruch der Sondierungen einem Großteil ihrer mittelständischen Wähler vor den Kopf gestoßen und die könnten nun zur Union abwandern", sagte er. Für die Grünen sei die Lage hingegen "vergleichsweise komfortabel", fügte der Forsa-Chef hinzu."Sie können wahrscheinlich sogar noch zulegen." Das habe auch damit zu tun, dass sie sich "wahlkampfkonform verhalten" hätten."Das werden die Wähler honorieren, zumal sie auch wollen, dass grüne Inhalte in der Regierung vertreten sind."
 
Und da soll man nicht an die "Propaganda" denken. . .
Könnte auch für die Unionsparteien nach hinten los gehen.
Denn zu allem Überdruss sind nur 2 Parteien Ihren Aussagen derzeit ehrlich geblieben.

Die beiden wären die FDP und die SPD.
 
Was hat sich denn essentiell an der Ausgangslage verändert, dass eine Neuwahl zu einem anderen Ergebnis führen würde? Das gleiche Personal, die gleichen Programme. Am Ende heißt es: Außer Spesen nichts gewesen.

1. Die FDP hat an glaubwürdigkeit gewonnen. Weil Sie nicht sofort die Bundestagshure ( Entschuldigung für den Begriff! [ Hauptsache wir sind im Bundestag vertreten] geworden ist)

2. Die SPD; weil Sie nach der Agenda 2010 zum Ersten Mal wieder eine Ehrlichkeit an den Tag gelegt hat ( NEIN, wir stehen nicht zur Sondierung da)

3. Die AfD; weil Sie sich dank Ihrer Cheffin ( NEIN ich gehöre nicht mehr zur AfD, ich bin jetzt nur noch Blau ) als schon im Ansatz verlogen gezeigt hat.

4. Die CSU; weil Sie allen gezeigt hat, das Sie gegen alles sind, was nicht auf Ihrem Mist gewachsen ist. ( Zuwanderungsverbot für Migranten und Flüchtlinge)

5. Die Grüne; die zwar keinen Unterschied zwischen Migranten und Flüchtlingen macht, aber auch bei allen anderen Forderungen nur darauf besteht, das Sie mit in den Topf greifen können.

Sorry, wenn ich das jetzt nicht alles bis ins kleinste Erörtert habe. Aber ich denke Du kannst ersehen was sich geändert hat.

Ob das jetzt alles bei den Bürgern angekommen ist, dazu kann ich nichts sagen und will mich auch nicht festlegen.

Doch es könnte so manchen "Wahltag verschlafer" dazu bringen bei den Neuwahlen doch zur Wahlurne zu gehen.

Im übrigen halte ich es für ausgesprochen undemokratisch, den Wähler so lange abstimmen zu lassen, bis das Ergebnis den Akteuren passt...

Was heißt hier so lange ??? Sorry, das wäre die erste Nachwahl seit wie viel Jahrzehnten??
(Es sei denn Du zählst die Nachwahlen wegen dem Tod eines Politikers dazu, dann wäre die letzte Nachwahl 2005 gewesen.)
 
Im übrigen halte ich es für ausgesprochen undemokratisch, den Wähler so lange abstimmen zu lassen, bis das Ergebnis den Akteuren passt...
Ich halte es aber auch für undemokratisch Kompromisse zu bilden, die eigentlich gar keiner will, nur um eine "stabile" Regierung übers Knie zu brechen, die vielleicht mehr schadet als nutzt.
 
Kubicki: Die SPD muss sich bewegen

Folgende News wurde am 21.11.2017 um 19:18:02 Uhr veröffentlicht:
Kubicki: Die SPD muss sich bewegen
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Berlin (dts) - Die Liberalen sehen nach ihrem Abbruch der Jamaika-Sondierungsgespräche nun die SPD am Zug."Die SPD kann doch nicht immer von der staatspolitischen Verantwortung reden und sich dann dieser verweigern", sagte FDP-Vize Wolfgang Kubicki dem "Mannheimer Morgen" (Mittwochausgabe) zur Absage der SPD an eine erneute große Koalition mit der CDU/CSU."Jetzt muss sich die SPD bewegen, sonst führt nach meiner Ansicht kein Weg an Neuwahlen vorbei", sagte der Politiker. Eine Minderheitsregierung lehnte er ab."Unser Land ist darauf nicht vorbereitet. Außerdem brauchen wir stabile Verhältnisse", meinte Kubicki. Sobald die erste Krise da sei oder der nächste Auslandseinsatz der Bundeswehr beschlossen werden müsse, werde es schwierig."Wie will die Kanzlerin in der notwendigen Zeit dann die entsprechenden Mehrheiten organisieren? So kann man Deutschland nicht regieren."