Austausch der Leuchtmittel gegen LED?

Naja ich habe ja geschrieben das sie etwas dunkler sind und weniger streuen.

Und die Frage war ja ursprünglich ob schon jemand auf Leds umgerüstet hat zwecks Energiekosten senken.

Ja bin ich. Brauche für gesagtes Zimmer nur noch 10Prozent Strom und ich finde die Lichtausbeute ist ok.

Dafür brauche ich niemanden mit 800Zeichen über Lux, lumen und Co zublubbern, wenn das doch schon andere getan haben. :D

EDit: Hier auch mal noch 2 Bilder von mir: (das zweite Bild ist gelblicher liegt aber an meiner Handykamera, so extrem gelblicher ist es in Wirklichkeit nicht)

2xHalogen je 50Watt


2xLed je 5,5Watt
 
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Im übrigen hat sich in den letzten 2-3 Jahren immens viel getan auf dem Markt. Außerdem sind alle Reflektorlampen, egal ob Halogen oder LED, darauf ausgelegt, punktuell Helligkeit abzugeben. Gleichmäßig ausgeleuchte Räume bekommt man immer noch am besten mit Lampen in klassischer Birnenform hin. Und da sind LEDs sowohl in Helligkeit als auch in Farbtemperatur jeder Energiesparlampe weit überlegen!
 
Was mich ja noch interessiert ist die tatsächliche Lebensdauer dieser Hochleistungs LED Leuchtmittel. Rein rechnerisch müßten die Dinger je nach täglicher Nutzungsdauer mindestens 10, eher Richtung 20 Jahre halten. Allerdings bin ich da sehr skeptisch, das wäre ja eine wirtschaftliche Katastrophe für die Hersteller dieser Leuchtmittel (siehe Phoebuskartell) und zudem der krasse Gegensatz zu dem aktuell allgegenwärtigem Trend der geplanten Obsoleszenz.

Im übrigen wird die Lebensdauer dieser Halbleiter-Bauelemente durch thermische Belastung stark herabgesetzt, nun stellt sich die Frage ob diese Belastung bei Lebensdauerangaben von 25.000h bereits berücksichtigt wurde?

Die LED Leuchtmittel die ich hier im Haus habe werden im Betrieb sehr warm. Temperaturen >60°C sind am Gehäuse einer Reflektorlampe messbar, wie warm der Halbleitrkristall im inneren wird läßt sich nur schwer schätzen. Jedenfalls sind dies Temperaturen; die eindeutig die Lebensdauer beeinträchtigen und zudem auch den Wirkungsgrad verschlechtern.

Man darf also gespannt sein, wie lange so ein 10€ Leuchtmittel denn halten wird.

PS: NEIN, ich bin nicht gegen LED Leuchtmittel, auch wenn das vielleicht so klingt. Ich bin nur grundsätzlich skeptisch :p
 
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Was mich ja noch interessiert ist die tatsächliche Lebensdauer dieser Hochleistungs LED Leuchtmittel. Rein rechnerisch müßten die Dinger je nach täglicher Nutzungsdauer mindestens 10, eher Richtung 20 Jahre halten.

Im übrigen wird die Lebensdauer dieser Halbleiter-Bauelemente durch thermische Belastung stark herabgesetzt, nun stellt sich die Frage ob diese Belastung bei Lebensdauerangaben von 25.000h bereits berücksichtigt wurde?

Die LED Leuchtmittel die ich hier im Haus habe werden im Betrieb sehr warm. Temperaturen >60°C

Jedenfalls sind dies Temperaturen; die eindeutig die Lebensdauer beeinträchtigen und zudem auch den Wirkungsgrad verschlechtern.

Man darf also gespannt sein, wie lange so ein 10€ Leuchtmittel denn halten wird.

PS: NEIN, ich bin nicht gegen LED Leuchtmittel, auch wenn das vielleicht so klingt. Ich bin nur grundsätzlich skeptisch :p

Keine sorge, so lange halten die nicht, zumindenst nicht die von der "ersten" serie.

Die LED-S halten noch viel länger als die 25.000 Stunden.
Aber die Elektronik die verbaut ist halten nicht so lange.

Die Stundenangabe ist eh nicht so wichtig, MIR ist es wichtiger wie Oft man die Dinger einschalten kann.
(bei einigen steht es auf der Verpackung )

So hohe Temp. erreichen MEINE Led-s nicht, warscheinlich weil ich hauptsächlich 12 Volt LED-S einsetze.

Da gebe ich Dir recht, hohe Temp. sind nicht gut!

Bei LES-S skeptisch ist kein fehler, es gibt leider immer noch viel Müll zu kaufen.
 
EDit: Hier auch mal noch 2 Bilder von mir: (das zweite Bild ist gelblicher liegt aber an meiner Handykamera, so extrem gelblicher ist es in Wirklichkeit nicht)
Danke übrigens das Du Dir die Mühe gemacht hast, ich weiß das sehr zu schätzen.
Für solche Vergleichsaufnahmen sollte man eine identische Belichtungszeit bei beiden Bildern einstellen sowie sämtliche Bildverbessernden Maßnahmen deaktivieren. (Sofern das bei modernen Multifunktionsgeräten überhaupt möglich ist, auch hier wieder skepsis)

Ich glaube Dir wirklich das es für Eure Ansprüche hell genug ist und ein würdiger Ersatz der ineffizienten Halogenleuchtmittel, da will ich mich nicht mit Dir drüber streiten.

Das die Helligkeit wirklich objektiv vergleichbar ist, kann ich leider nicht glauben, tut mir leid :p
(Aber Vorsicht, es gibt ja auch GU10 Halogenstrahler mit 20/35W, da wäre ein relativer Vergleich vermutlich eher gegeben.)
 
Ich war heute aufgrund einer Besorgung im Baumarkt und habe doch gleich mal an diesen Thread gedacht, als ich an der Abteilung mit den Leuchtmitteln vorbei kam.
Dabei habe ich es mir nicht nehmen lassen, einfach mal ein paar Testkäufe in verschiedenen Preisklassen durchzuführen, schließlich war ich ja lt. einer Aussage hier nicht ganz auf dem aktuellem Stand :mrgreen:

Also habe ich mal drei Packungen mit LED Leuchtmitteln auf GU10 Sockel gekauft:

Nr. 1 (Markenware)
Preis: € 10,95

OSRAM
6,5W
450 lm
15.000 h
vgl. 50W Halogen
2.700 Kelvin





Nr. 2 (Eigenmarke)
Preis: € 6,95

VOLTOLUX
5,0W
390 lm
25.000 h
vgl. 50W Halogen
3.000 Kelvin





Nr. 3 (Eigenmarke Sparpack, 2 Stück)
Preis: € 7,95 (3,98/St.)

VOLTOLUX
3,0W
240 lm
25.000 h
vgl. 35W Halogen
3.000 Kelvin




Jetzt wird es spannend, ich mache wieder die Helligkeitsmessung an der Lampe die schon für die anderen Tests als Fassung diente (gleiche Bedingungen, gleicher Abstand).
Die Werte:

OSRAM 6,5W: 1150 Lux ?? Wtf?!
VOLTOLUX 5W: 1200 Lux
VOLTOLUX 3W: 700 Lux

ABER: Leider ist dieser Vergleich für die Katz, denn ich habe den Abstrahlwinkel nicht berücksichtigt. Die Halogenlampe und die 4,2W LED aus dem vorherigen Test hatten 35° Abstrahlwinkel, diese jetzt getesteten Leuchtmittel haben alle 120° Abstrahlwinkel, somit sind die gemessenen Werte natürlich keineswegs zum direkten Vergleich geeignet.

Allerdings stimmt etwas nicht mit dem 6,5W OSRAM Leuchtmittel. Subjektiv und objektiv ist es weniger hell als das deutlich günstigere VOLTOLUX Modell mit 5W. Dafür macht OSRAM im Betrieb ein deutlich hörbares Brummgeräusch, die geht Montag auf jeden Fall zurück. Bei einem € 10,95 Leuchtmittel eines Markenherstellers lasse ich sowas nicht durchgehen, zumal ich von der Helligkeit maßlos entäuscht bin. Ich denke da stimmt was nicht.


Hier nochmal alle Lampen zusammen mit dem 50W Halogenleuchtmittel auf die Kamera gerichtet, natürlich nicht repräsentativ, einfach nur mal so:

von links: 50W Halogen; 3W Voltolux; 6,5W Osram; 5W Voltolux


Nachtrag:
Alle getesteten Leuchtmittel wurden im Betrieb so heiss, dass ich sie nach dem Ausschalten nicht mit bloßen Fingern aus der Lampe nehmen konnte. Ich spare mir jetzt Temeraturmessungen, meine Fingerkuppen sind erfahren genug um zu beurteilen, dass dies nicht die Temperatur ist bei der sich elektronische Bauteile wohl fühlen. Ich habe große Zweifel an der Lebensdauerangabe der Hersteller.
 
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Ich spare mir jetzt Temeraturmessungen, meine Fingerkuppen sind erfahren genug um zu beurteilen, dass dies nicht die Temperatur ist bei der sich elektronische Bauteile wohl fühlen.
Das GU10 Led-s heiser werden als z.b. Gu 5.3 liegt in der natur der sache.
Bei Gu10 muss die elektronik 240 Volt auf eine spannung bringen die die led-s vertragen können.

Bei Gu 5.3 übernimmt das (in der regel) ein Trafo ;)
Meine Gu 5.3 werden von einer Batterie gespeist, die Temp. der Lampen sind so das ich diese ohne probleme anfassen kann.
 
Tod einer LED-Lampe

Moin,

nachdem mir neulich im Bad die (old-school W-Draht-)Glühbirne kaputt gegangen ist, hab ich ne LED-Birne reingedreht, die ich noch rumliegen hatte.

Frage: Wenn die LED-Birne irgendwann mal den Alterstod stirbt, wie sieht der aus?
 
Kein lauter Knall beim Anschalten? Plötzlich komplett finster oder gehen die LED(s?) alle einzeln während des Betriebs kaputt?
 
Frage: Wenn die LED-Birne irgendwann mal den Alterstod stirbt, wie sieht der aus?
wie sollte er denn aussehen? :think:
Es kommt eben kein Licht mehr und das Leuchtmittel wird beim Elektroschrott(!) entsorgt.

Aber sofern du nicht das Licht den ganzen Tag brennen lässt im Bad und die Lampe mind. IP44/45 hat, wird es wohl noch mind. 10 Jahre dauern, bis ein Ende zu erwarten ist.

Nachtrag:
Kein lauter Knall beim Anschalten? Plötzlich komplett finster oder gehen die LED(s?) alle einzeln während des Betriebs kaputt?
kein Knall, wenn mal vorzeitig etwas kaputt geht, dann ist es meist die (billige) Elektronik (wird wohl eher ein leises Knacken/Knistern), die LEDs selbst sind sehr langlebig und werden alle zeitgleich immer schwächer, wenn ihre Nennlebensdauer (meist über 10.000 Stunden) erreicht wird.
Also sofern die Elektronik nicht aussteigt, dann sollten die LEDs nach etwa 6000 Stunden immer noch mind. 80% der ursprünglichen Helligkeit haben und am Ende der Nennlebensdauer geht es dann schon recht fix herunter, bis zu dem Punkt wo nix mehr kommt.
 
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Aus meiner Erfahrung stirbt so ein Leuchtmittel gerne unregelmäßig mit Teilausfällen einiger Segmente. Ein 50W Strahler hatte mal erst eine Reihe weg, dann die zweite, ich war bei ca. 40 Stunden Leuchtdauer. Dann kam bald Reihe 3 und 4 - mit einer Art Wackelkontakt oder Schmorstelle, sie flackerten und beim Flackern war kein Radioempfang in de Nähe mehr möglich vor Störungen. Als dann nur noch die letzte Reihe brannte hab ich das Ding entsorgt... Zusammen ca. 100 Stunden Brenndauer - das zu den 25000 Stunden laut Ebay-Händler mit asiatischem Namen.

Die anderen die er mir verkaufen konnte sind Retrofit für den Sockel G9 mit 4,5W. Allesamt sind nach nur 1 Jahr so dunkel geworden, daß ich nach Ersatz suchen muss. Hier fallen auch mal segementweise die Seiten aus, kann man aber nachlöten. Die schnelle Alterung dürfte hier vom fehlenden Kühlkörper stammen. LEDs auf Platine und Kunststoff-Glaskolben drum rum - das wird einfach warm und ab 60 Grad geht´s steil bergab mit der Lebenserwartung.

Ein 18W LED-Panel im Flur hat einen dunklen Schatten in einer Ecke der sonst homogen ausgeleuchteten Fläche, manchmal auch nicht - auch hier fallen einige LEDs wegen schlechter Verarbeitung immer mal wieder aus.

Also: Markenname und etablierter Händler machen Sinn wegen Garantieleistungen.

Wer billig kauft kauft zweimal.
 
Aber sofern du nicht das Licht den ganzen Tag brennen lässt im Bad und die Lampe mind. IP44/45 hat, wird es wohl noch mind. 10 Jahre dauern, bis ein Ende zu erwarten ist.

Das würde ich anzweifeln. Dafür gibt es sogar mehrere Gründe: Zum einen das Phoebuskartell, Glühlampen hätten von Anfang an mit 10.000 / 50.000 Stunden Lebensdauer produziert werden können, aber es ist nicht gewollt gewesen.

Oder schau dir die ersten Kompaktenergiesparlampen von Osram und Philips an die in den 80ern auf den Markt kamen. Mein Opa hatte sich 3 Stück davon in seine Esszimmerlampe gedreht (da war ich ca. 5 Jahre alt), genau von diesen drei Leuchtmitteln sind noch heute zwei bei meiner Mutter im Einsatz, sie wartet quasi drauf das die endlich mal kaputt gehen weil die so fürchterlich groß und klobig sind, aber seit 29 Jahren verrichten (immernoch die selben!) Leuchtmittel ihren Dienst. Die Energiesparlampen die man in der jüngeren Vergangenheit kaufen konnte haben zwar länger gehalten wie herkömmliche Glühlampen, aber ich habe in den letzten 15 Jahren auch schon viele kaputte Energiesparlampen entsorgen müssen was wieder ein Hinweis auf eine künstliche Beschränkung der Lebensdauer ist. Eine Schande wenn man bedenkt, das giftiges Quecksilber enthalten ist und keine zuverlässige Rückführung ausgedienter Leuchtmittel statt findet.


Die Vergangenheit hat es gezeigt, sobald es Wettbewerb unter den Herstellern gibt, werden Leuchtmittel nach 1.000 - 5.000 Betriebsstunden kaputt gehen, ob das nun abgesprochen ist oder nicht. Auch bei LED Lauchtmitteln ist das so, zumal ich schon viele kaputte LED Leuchtmittel wegschmeißen mußte. Gerade günstige z.B. von IKEA haben nichtmal ein Jahr gehalten, dabei war als Angabe 25.000h aufgedruckt. Man kann sich einfach nicht darauf verlassen und wer reklamiert schon ein Leuchtmittel was bereits monatelang im Einsatz ist. Ich habe bei IKEA bestimmt schon 3 oder 4 LED Lauchtmittel gekauft, davon funktioniert kein einziges mehr. Da werde ich natürlich auch keine mehr kaufen.

Ich denke einfach, wir "dummen Verbraucher" sollen das tun wofür wir gut sind. Wir verbrauchen Güter die dann immer wieder (möglichst schnell) neu verkauft werden können, so läuft doch unsere auf Zwangswachstum getrimmte Wirtschaft. Man lasse sich mal den Begriff "Wirtschaftswachstumsgesetz" auf der Zunge zergehen, einfach lächerlich. Keine verkauft mehr Fernseher die 30 Jahre lang einwandfrei funktionieren, oder Waschmaschinen etc.

Bei Möbeln hat man wenigstens noch die Wahl: Zahlt man einen anständigen Preis, bekommt man Qualität die Jahrzehnte überdauert. Bei technischen Geräten ist dies als Endverbraucher nur noch in Ausnahmefällen möglich. Bei Leuchtmitteln halte ich das für unmöglich.
 
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Wenn die Elektronik aussteigt ist sie sofort ganz hin, wenn nicht dann werden die LED langsam schwächer bis Du sie irgendwann genervt austauscht weil sie einfach zu dunkel werden

Habe hier z.B. eine "IKEA LED-Lampe "Ledare" LED-Energiesparlampe warmweiß - E14 - 6,3W ", die fing mit der Leuchtstärke einer ca. 40 Watt Lampe an und nach ca. 10000 Stunden ist es gefühlt noch die Hälfte - also eigentlich höchstens noch für einen Keller zu gebrauchen :ugly:
 
Hier im Ort wurden letztes Jahr alle Straßenlaternen erneuert. In der Straße in der ich wohne (ca. 1km Länge) sind bereits zwei Lampen am flackern gewesen (hochfrequentes Flimmern, sehr unangenehm) und einen Totalausfall hat es auch bereits gegeben.

Also die Rechnung mit dem enormen Einsparpotential durch Umrüstung auf LED Technik scheint mir in dem Fall sehr theoretisch, da neben hohen Anschaffungskosten noch unkalkulierbare Wartungskosten entstehen die sicher erst auf viel längere Sicht hätten eintreten sollen. Mal sehen wie sich das entwickelt.
 
Hier im Ort wurden letztes Jahr alle Straßenlaternen erneuert.
Das ist bei uns schon vor 5 Jahren geschehen, hier flackert keine, einen Ausfall gabs auch noch nicht.
Wir latschen jede Nacht über 3 KM durchs Dorf, einen Ausfall hätten wir bemerkt. Die Laternen werden 1 X im Jahr gereinigt, früher 2 X im Jahr.
ABER ! Die Lampen die hier eingesetzt wurden sind von der Farbe hehr schrecklich !
Anstatt Hellweiß wie früher leuchten die nun Orange.
Nicht nur das das Licht schrecklich ist, seit der Umstellung versammeln sich die Mücken nicht mehr an der Laterne sondern in der ganzen Gegend also auch in den Wohnungen.
Da wir hier viele Fledermäuse haben kannst Du ja mal raten wo die nun auf Nahrungssuche gehen :ugly:
 
Was auch passieren kann, ( vor allem, wenn du ein Leuchtmittel mit nicht nur einer LED, sondern mit mehreren hast, ist, dass nach und nach einzelne Elemente ausfallen. Bei einer warmweißen Stiftsockel-LED mit ca. 30 Elementen leuchteten bei uns am Schluss nur noch ~20, dafür war sie zwar nicht viel dunkler, gab aber auf einmal kaltweißes Licht...
 
Habt ihr schon alles auf LED umgerüstet?

Hey!
Ich muss mal locker in die Runde fragen, ob ihr denn schon alles in eurem Haushalt auf LED umgerüstet habt und ob ihr da schon ein Positivum anhand sinkender Stromkosten bemerkbar gemacht hat?
Ich bin noch etwas hinten nach das gebe ich zu, getauscht ist noch lange nicht alles.