Probleme mit der Schwiegertochter

können von entsprechenden Unterstützern übernommen werden.
Das ist doch viel sinnvoller. Sieh dich doch um.....nur weil eine Familie nach außen gut da steht, die Eltern gut verdienen und auch "klug" sind, geht es deren Kindern nicht immer besser als anderen. Geld und Wissen können Zuwendung und Liebe nicht aufwiegen.

Kann das? Der Meinung bin ich nicht.

Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind aus normalen Verhältnissen aber später im Leben besser da steht und klar kommt als ein Kind aus schlechten Verhältnissen ist aber signifikant.

Geld ist dabei sogar noch der unwichtigere Faktor als das Wissen. Man muss ja nicht hochbegabt sein, dass kann sicherlich auch wieder negativere Folgen haben, aber man sollte besonders Kleinkinder in ihrer geistigen Entwicklung fördern können und das können meines erachtens Eltern nicht, die selbst noch den IQ eines Kleinkindes haben.
 
...

@wannabe
genau, hier geht es in erster Linie um die Kinder!
Das ist es ja......die Oma scheint ein tatsächliches Interesse an den Kids zu haben.

Ne, es geht ja wohl vielmehr um die üble Lebensführung der Schwiegertochter in spe. Wann sie vermutlich immer noch zu welcher Zeit im Bett liegt und in welchem asozialen Freundeskreis sie sich bewegt.


Wichtig für Kinder sind Geborgenheit, Liebe und Zuverlässigkeit.
Alles andere kann ausgeglichen werden.

Ja und was sagt uns das dann?

Einerseits muss ich die Kinder bewundern, kommen wir mal zum Gespräch auf die Mutter, sind geziehlt vorher vorsichtig bewusste Fragen, "antworten sie immer, Mama ist lieb, Papa nicht so"!

Offensichtlich haben die Kinder ihre Mutter lieb - aber die Oma versucht, die Mutter und die Kinder auseinander zubringen. (Und weil ja "genügend Wohnraum vorhanden ist und nichts gegen sie selber vorliegt", wird gleich darauf spekuliert, die Kinder heim ins wunderbar heile eigene Reich zu holen.)

Edit: In dem Artikel steht doch drin, dass das Jugendamt Eltern ihr Kind weggenommen haben, weil die Eltern dumm sind. Das Gericht hat aber zu Gunsten der Familie entschieden, denn nur weil jemand nicht wer weiß was für einen IQ hat, kann er trotzdem sein Kind lieben und dafür sorgen das es ihm gut geht.

Wenn Du das Urteil gut heisst, dann verstehe ich nicht, warum Du Dich auf die Seite der Schwiegermutter stellst? :-?


 
Ich kann dir sagen warum ich mich auf Ihre Seite stelle.
Mein Familienverhältnisse (als ich Kind war) sind kaum jemandem bekannt, denn ich schäme mich dafür.
Wie ich aufgewachsen bin, will keiner nachempfinden.
Von ständiger Dresche und Vernachlässigung sowie Eskapaden mit Alk und so weiter und so fort..... kann ich ganz klar sagen: Ich liebte meine Eltern solange sie gelebt haben!
Ich glaube sogar mehr als man es vermuten kann. Der Gedanke sie zu verlieren oder das ich dort weg muß, hat mir das Herz zerrissen. Niemal hätte ich zugegeben das es mir nicht gut geht.
Und dann mit 15 habe ich ein P davor geschoben und habe mich vom Acker gemacht, mein eigenes Leben in Angriff genommen.
Und trotz allem habe ich meine Eltern geliebt und zu ihnen gestanden.
Doch so sehr ich sie geliebt habe, so sehr habe ich sie auch gehasst, fast unvorstellbar, aber so war es.
Und als mein Vater starb, ich war gerade 18, starb auch ein Teil von mir. Und als dann ein paar Jahre später mein Sohn geboren wurde und Oma zum Einsatz kommen wollte, habe ich klar gemacht das Alkis kein Baby betreuen können und dürfen. Meine Mutter hat nicht nur einen kalten Entzug gemacht, nein sie hat sich sehr verändert.
Alles was wir als Kinder (3)nicht bekommen haben und spüren durften, hat sie an die Enkel gegeben, mit Hingabe und Liebe. Mein Gott das war echt der Hammer! Ja plötzlich hat sie Verantwortung übernommen, Liebe gegeben und vieles mehr. Als sie dann krank wurde habe ich sie gepflegt, und als sie dann starb konnte ich ihr auch endlich verzeihen was sie mir (uns) angetan hat, aber erst dann.
Dies ist nur ein klitzekleiner Auszug!
 
Lilly, bist du sicher, dass wir hier von oma59 eine objektive Schilderung der Situation haben?

Wir haben hier also oma, die nichts von der Schwiegertochter hält. Beleidigungen und Abfälligkeiten gleich im 1. Beitrag. ("Sie ist doch krank", "kommt mir wie Sadistin vor"). Die Schwiegertochter ist sozusagen das Allerletzte, assozial, und ihre Freunde gleich mit. ("darauf fährt sie mit dem Auto weg mit der kleinen in Richtung einer betimmten Freundin, da trifft sie sich! Hier nicht nur, in der Stadt bekannt ein Sozialfall, von der Oma u. weiter die Geschwister der Freundin echt ein Sozialfall! Hier bekommt die kleine sicher nicht ein ordendliches Frühstück u. Mittagessen ..."). Also wenn meine Schwiegermutter mich beobachtet und verfolgt hätte, dann hätte es aber Ärger gegeben!

Die Freundin ist nach Aussage von Oma ein "Sozialfall", sprich: finanziell nicht so gut gestellt wie der eigene Sohn, und deshalb bekommt das Kind da auch sicher keine ordentlichen Mahlzeiten ... die Gedankengänge machen wir echt Angst.

Ich sehe das so: Oma bestalkt quasi die Schwiegertochter, hält mit ihrer Meinung nicht hinterm Berg (nur zur Polizei will sie nicht), versucht, die Kinder auszufragen und zu beeinflussen, kreuzt offenbar häufig und ohne Ankündigung vor oder in der Wohnung auf, um zu sehen, was die Schwiegertochter macht, und nun fragt sie auch noch hier nach unserer Meinung.

Nur mal ein Satz rausgegriffen:
Das Kind das in die Schule geht, bekommt erstens mal kein Frühstück wenn der Papa zur Frühschicht ist, holt sich aus dem Kühlschrank oder kommt zu uns u. bekommt was, ist aber derart depremiert wenn er uns am Frühstückstisch sitzen sieht, wie eine heile Welt aussieht!
Passt das zu deiner Erfahrung? Hättest du dir anmerken lassen, dass es zuhause nicht gut läuft?

Ich meine, Oma hat doch ein festes Bild, von dem sie absolut überzeugt ist:
Und sie versucht hier wortreich, uns davon zu überzeugen. Alles, aber auch wirklich alles, was Schwiegertochter treibt, ist falsch. Sogar vermeintliches Fehlverhalten des Vaters ist die Schuld der Mutter, oder lese ich das falsch? Oma nimmt es der Schwiegetochter sogar übel, dass die Kinder mehr zur Mutter als zum Vater, ihrem sicher heißgeliebten Sohn halten.

Ich weiß nicht, was von den Sachen stimmt oder objektiv wirklich so ist, wie Oma das wahrnimmt. Vielleicht ist das "ständige Verdreschen" nur Strenge und Konsequenz der Mutter. Auch wenn ich Schlagen streng ablehne, sehe ich einen Unterschied zwischen einem "Nein!" mit einem Klaps auf die Hand und brutalem Verprügeln. Vielleicht (nein, sicher) hat die Mutter andere Vorstellungen von Kindererziehung als die Oma. Vielleicht ist die Mutter genervt davon, dass Oma sie sowieso nicht leiden kann, überall schlechtredet und verleumdet, dass sie ihr in die Erziehung reinredet, das Wort Privatspähre nicht kennt und die Schwiegertochter überwacht und verfolgt. Vielleicht sind das ganz normale liebevolle Eltern, aber eben anders, als Oma sich das vorgestellt hat. Vielleicht sieht das Jugendamt das genauso und hat deshalb noch nicht reagiert. Die Ausführungen von Oma bringen mich zu dieser Vermutung.

Es kann natürlich auch sein, dass die Mutter (und der Vater) die Kinder wirklich vernachlässigen und misshandeln. Dann wäre eine Anzeige bei der Polizei und beim Jugendamt sinnvoll. Dann aber bitte mit konkreten Aussagen und nicht Sachen wie:

Hausaufgaben gemacht, passt es ihr nicht wird er derart angeprangert, muss sie in den Arm nehmen u. lieb zu ihr sein, sonst ist Ärger vorgeprommiert!
Angeprangert? Also war die Mutter wohl unzufrieden mit den HA - kommt vor, ist aber keine Vernachlässigung, sondern eher das Gegenteil. Oder:

Die kleine bekommt Süssigkeiten vor seinen Augen u. er wird ins Bett geschickt ohne ein liebes Wort.
War Oma dabei, oder warum weiß sie das so genau? Auch dieses Minibeispiel von "Misshandlung", wie Oma es empfindet, wäre für mich keines.

Und so könnte man noch viele Sätze genauer betrachten ...
 
...

Meine Mutter hat nicht nur einen kalten Entzug gemacht, nein sie hat sich sehr verändert.

Und genauso sehe ich das auch hier in diesem Fall. Die Großmutter muss sich auf die Schwiegertochter und deren Lebensplanung einstellen.

So wie ich das rauslese, hättest Du Dir von Deiner Mutter auch nicht Deinen Freundeskreis vorschreiben lassen oder Deinen Tagesablauf.

Mein Vater war meinen Großeltern auch erst "suspekt." Als gläubiger Katholik ist mein Großvater dann zu seinem Beichtvater gegangen und hat diesem sein "Leid" geklagt. Dieser gab ihm nur den Rat - unternehme nichts, was Dir die Liebe Deiner Kinder nehmen könnte. Auch meine Großeltern haben ihre Situation überdacht und ihre Einstellung geändert - und danach war es eine herzliche Familiensituation.

Ich glaube nicht, dass das Anschwärzen eines Elternteils beim Jugendamt - zumal offensichtlich noch über mehrere Ecken da ein die Situation deeskalierendes Verhalten darstellt.

Und - würden meine Kinder von meinen Großeltern mit gut versorgtem Abendbrot nach Hause geschickt - klar, da würde ich den Kindern auch nichts mehr geben. Und würde meine "Schwiegermutter" mir über einen längeren Zeitraum vor meiner Wohnung auflauern, dann wäre ich da auch nicht sehr erbaut darüber. Ich kann die Schwiegertochter gut verstehen, wenn sie sich vor der Mutter versteckt und den Kontakt meidet. Und ja - Kinder können auch schon mit 8 ihr eigenes Zimmer aufräumen.
 
@wannabe

deine einstellung ist zum kotzen

1.ich habe von meinen eltern,gerade von meinem vater um es mal in deutsch zu sagen,für jede kleinigkeit,nicht nur schläge,sondern auf die fresse bekommen,egal ob mit teppichklopfer,stock oder was auch immer

2 war ich nur auf der hauptschule

3 ist meine rechtschreibung unter aller sau,von matematik will ich garnicht erst reden

4. stell dir vor,ich geh bei einem sicherheitsdienst arbeiten,seit ewigen jahren

5.2 meiner 4 kinder gehen auf die realschule,die dritte ab sommer wohl auch

aber mir würde im traum NICHT einfallen,jemals die hand gegen meine kinder zu erheben

bin ich auch ein sozialfall,deiner beschreibung nach?

du scheinst nicht wirklich plan vom leben zu haben,ich finde es unglaublich,alle über einen kamm zu scheren.

es ist dumm und naiv vom bildungsstand auf die fähigkeit zu schliessen ein kind zu erziehen,lass es uns doch wie im dritten reich machen,wer dumm/ungebildet ist wird zwangssterilisiert:evil:

~ Renommeediskussion entfernt (Mone) ~

Und ich lehne mich nicht aus dem Fenster, ich bin nur nicht pseudofreundlich und naiv. Das Geschreibsel, welches man hier lesen konnte und die pampige Art auf eigentlich sachlich richtige Kritik und die dazu gehörige Geschichte lässt nun mal den Schluss nahe liegen, dass es sich hier eher um einen Sozialfall handelt.

also,wenn jemand die rechtschreibung beherrscht,kann er keine kinder erziehen/darf sich keine sorgen machen?

Wenn du in Deutschland wohnen solltest, dann würden mir die Kinder in deiner Obhut eh genauso leid tun, wie in der beschriebenen Situation. Denn bei solchen Vorbildern winkt eh nur Hartz IV. Wer nicht mal einen normalen Satz schreiben kann, kann doch nicht in der Schule helfen. Wie soll das denn gehen...

womit wir wieder bei meinem vorigen post sind.

stell dir mal vor,es gibt leute die können nicht besonderst gut schreiben/rechnen oder was auch immer und gehen trotzdem arbeiten und saufen nicht den ganzen tag und gammeln rum.:evil:

wie du ja sagtest,das geschreibsel...du kritisierst es,also hast du es auch verstanden.
stell dir mal vor,es gibt leute,die sind nicht so superintelligent wie du,aber wenn man sich mühe gibt,kann man auch was schaffen!

wenn man natürlich so eine einstellung hat wie du,kann das nichts werden


danke mone und sorry
 
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also,wenn jemand die rechtschreibung beherrscht,kann er keine kinder erziehen/darf sich keine sorgen machen?

Sagt wer?

womit wir wieder bei meinem vorigen post sind.

stell dir mal vor,es gibt leute die können nicht besonderst gut schreiben/rechnen oder was auch immer und gehen trotzdem arbeiten und saufen nicht den ganzen tag und gammeln rum.:evil:

Und? Wie so schön das Jugendamt sagt, wenn sie nichts machen, dann bekommen sie eins auf die Mütze, wenn ein Kind dann stirbt und wenn sie was machen heulen alle rum, dass Eltern doch ein Recht auf die Kinder haben.

Das Thema ist brisant und die Art und Weise, wie die Dame hier berichet (inkl. Rechtschreibung und dort am schlimmsten der Satzbau) lässt nun mal auf ein schwieriges soziales Umfeld schließen und da tun mir Kinder leid. Wenn du dann noch weiter liest (und vielleicht auch mal denkst), wirst du erkennen, dass das Argument bei Lilly schon mal kam, dass ja auch Reiche verkorkste Kinder haben, daraufhin kam schon eine Antwort, die dir sagen sollte, dass es Wahrscheinlichkeiten sind, dass es aber durchaus Ausnahmen geben kann.

Aber wenn Menschen wie du, sich direkt den Schuh anziehen und Pauschalisierungen ankreiden, daraufhin dann mit ihrer eigenen Perfektheit prahlen und wie toll sie sind, dann glaube ich dies nur selten, denn wenn jemand sein Leben so toll in Griff hat, dann zieht er sich so einen Schuh gar nicht erst an und muss sich auch nicht aufregen.
 

DU




.......wie die Dame hier berichet (inkl. Rechtschreibung und dort am schlimmsten der Satzbau) lässt nun mal auf ein schwieriges soziales Umfeld schließen und da tun mir Kinder leid.

aso,weil die oma nicht schreiben kann,sind die eltern auch so?

Aber wenn Menschen wie du, sich direkt den Schuh anziehen und Pauschalisierungen ankreiden, daraufhin dann mit ihrer eigenen Perfektheit prahlen und wie toll sie sind, dann glaube ich dies nur selten, denn wenn jemand sein Leben so toll in Griff hat, dann zieht er sich so einen Schuh gar nicht erst an und muss sich auch nicht aufregen.

wo sage ich das ich perfekt bin?
wenn ich perfekt wäre,hätte ich abitur,ein eigenes haus und ein paar mehr euro auf dem konto

ich sagte lediglich,das meine rechtschreibung und mathematikkentnisse grausam sind und ich trotzdem arbeiten gehe und meine kinder anständig erziehe und sie gut in der schule sind.
laut deiner einstellung dürften sie das aber nicht sein,da ich ja ungebildet bin

und ich ziehe mir den schuh nicht an,mich kotzt deine einstellung nur an,das man keine kinder zu fleiß usw erziehen kann,nur weil man selber nicht so superintelligent ist.


ne frage noch: wannabe,ist das nicht englisch und heisst möchtegern?
 

Nein.


aso,weil die oma nicht schreiben kann,sind die eltern auch so?

Nein


wo sage ich das ich perfekt bin?
wenn ich perfekt wäre,hätte ich abitur,ein eigenes haus und ein paar mehr euro auf dem konto

Wozu sollte man auch studieren, wenn man den Perfektionismus bereits durch das Abitur erreicht ^^ Ich hab Geld verschwendet. Mist.

ich sagte lediglich,das meine rechtschreibung und mathematikkentnisse grausam sind und ich trotzdem arbeiten gehe und meine kinder anständig erziehe und sie gut in der schule sind.
laut deiner einstellung dürften sie das aber nicht sein,da ich ja ungebildet bin

Nein

und ich ziehe mir den schuh nicht an,mich kotzt deine einstellung nur an,das man keine kinder zu fleiß usw erziehen kann,nur weil man selber nicht so superintelligent ist.

Du ziehst dir scheinbar den Schuh an und meine Einstellung kennst du doch gar nicht, was du ja immer wieder beweißt :)


ne frage noch: wannabe,ist das nicht englisch und heisst möchtegern?

Ja heißt es.
 
Du ziehst dir scheinbar den Schuh an und meine Einstellung kennst du doch gar nicht, was du ja immer wieder beweißt :)

ohm,dann lies dir deinen eigenen text mal durch und denk drüber nach

du schliesst doch vom bildungsstand auf die fähigkeit kinder zu erziehen...

und weil du ja so gerne von rechtschreibung redest:guck dir mal dringend deine posts an

man merkt es;)

du hast studiert? darf ich fragen was?
 
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ohm,dann lies dir deinen eigenen text mal durch und denk drüber nach

erledigt

du schliesst doch vom bildungsstand auf die fähigkeit kinder zu erziehen...

Indirekt. Menschen ohne Abschluss neigen meines erachtens nach dazu auch wieder Kinder zu erziehen, welche Schwierigkeiten innerhalb der Gesellschaft haben. Aber ob nun jemand eine Realschule oder aber eine Gesamtschule besucht hat oder vielleicht sogar studiert hat ist mir eigentlich latte.

und weil du ja so gerne von rechtschreibung redest:guck dir mal dringend deine posts an

Rede ich gerne von Rechtschreibung? Wenn du dich mal genauer im Forum umguckst, wirst du schnell erkennen, dass ich oft Leute mit schlechter Rechtschreibung inSchutz nehme. Denke das eine angeborene Lese- Rechtschreibschwäche nichts lustiges ist. Aber man sollte schon so schreiben, dass einen andere verstehen können.

du hast studiert? darf ich fragen was?

Du darfst alles fragen. Aber welche Relevanz hat das für dich?

Im Grunde kommen wir immer weiter vom Thema ab. Was mich nicht stört, aber ob das Sinn macht? :)
 
erledigt
Indirekt. Menschen ohne Abschluss neigen meines erachtens nach dazu auch wieder Kinder zu erziehen, welche Schwierigkeiten innerhalb der Gesellschaft haben. Aber ob nun jemand eine Realschule oder aber eine Gesamtschule besucht hat oder vielleicht sogar studiert hat ist mir eigentlich latte.

das hört sich schon anderst an,nur was mich gestört hat,war die verallgemeinerung

und zu deinem studium: aus reinem interesse,hat keine relevanz zum eigentlichen thema
 
@Mone
natürlich ist das absolut subjektiv, wir nehmen eh das meiste subjektiv auf und geben es so weiter. Empfindungen und Wahrnehmungen können nicht objektiv bewertet werden und schon gar nicht dargestellt.
Ich wollte mit meiner Ausführung nur versuchen es einfacher darzustellen was es bedeutet wenn ein Kind seine Eltern liebt und warum es nicht sagt wenn es tatsächlich leidet.
Und ja Mone, ich kenne das mit dem nicht Frühstück....und nein ich habe nie etwas gesagt, ich hatte große Angst. Meine blauen Flecken hatte ich immer vom stürzen, und meine verheulten Augen waren immer Liebeskummer oder was weiß ich. Meine Mam hat oft auch bis Mittags gepennt.....usw.
Ach ich könnte noch einiges darüber schreiben, aber da bekomme ich wieder Pipi in den Augen und mein Herz wird schwer. Ihr habt keine Ahnung was Kinder alles so ertragen können. Und wenn von außen keiner kommt und sagt, du ich sehe was los ist, dann passiert nie etwas.

@Hitwin.....
meinen Text wirklich gelesen?
Für mich war als Kind alles tabu, von Freunden und so müssen wir da überhaupt nicht reden. Die große Veränderung gab es erst bei den Enkeln. Das war viele Jahre später.

Ich finde es gut wenn eine Großmutter auf ihre Enkel achtet.
Nicht alles im Text ist leider stimmig, aber klären können wir das hier eh nicht.
Wenn oma ein Problem sieht dann muß sie sich kümmern, statt ihre Augen zu verschließen. Ein Gespräch wäre in erster Linie das beste, aber die Fronten scheinen verhärtet.
Das oma ihre Schwiegertochter nicht mag ist sehr offensichtlich, aber warum mag sie, sie nicht? Weil sie nicht gut zum Sohn und den Kids ist, oder war das schon immer so?
Es stellen sich mehr Fragen als das es Antworten gibt.
Wir können hier nur warten ob oma berichtet..... und wenn nicht, na dann ist es bitter.
 
Ich selle mich zur Antwort!

Ich glaube es ist falsch herüber gekommen, dass ich meine Schwiegertochter nicht mag oder ihr hinterher spioniere!
Auch dass ich weder im sozialen schlecht lebe u. die Unsozialen meide!
Leider können diese Leute nichts dafür!
Ja gerade diese Leute sind leider in dem Umfeld aufgewachsen, was ich vermeiden möchte!
Sie gerade war am Anfang durch ihre Eltern u. Oma auf den richtigen Weg gebracht worden, aber wie es mal ist durch ihren Eigensinn ausgebrochen u. hat lieber den Weg gesucht ausser Haus rumzugammeln.
Der Anfang, oder das Verliebtsein mit meinem Sohn war doch nicht das Wahre u. Glück, so normal in die Gesellschaft zurück zu finden!
Hat ja auch gepasst zu Anfang, wir haben sie bei uns aufgenommen ohne Vorurteile, obwohl Ihre Eltern u. Uroma von ihr schlecht geredet haben!
War ja auch eine gute Mutter u. die Familie von unsere Seite die ersten paar Jahre!
Nach u. nach mussten wir feststellen, als das Baby da war, wir uns öfters mal besuchten, dass sie in die alten Sachen so reingeschlüttert ist!
Wir im Umfeld sehen ja als erstes was sich da abspielt!
Wenn mal die Mutter lieber im Bett bleibt als sich um das Kleinkind kümmert u. der Mann alles was der Haushalt angeht neben der Schicht um alles kümmern muss, Sie lieber bei Freundinnen rumhängt u. als der Enkel in den Kindergarten ging so manche mal erstens nicht hingebracht wurde u. wenn mal dann ganz vergessen hat ihn abzuholen, haben das jahrelang mitgemacht, wurde entweder der Enkel von uns oder von ihrer Seite die Oma angerufen, die Rüffel die sie vomKindergarten so manchmal erhalten hatte, hatten für sie scheinbar nicht zur Einsicht gebracht!
Hin u. wieder hat der Kleine hier schon wegen einen Klaps verpasst gekommen, ist ja auch recht wenn er über die Stränge schlägt, aber jetzt ist sie wegen jeder Kleinigkeit über das Ziel hinausgeschossen!
Mich ärgert das am meisten, das gewisse Umfeld zusieht wie Sie mit ihren Kindern umgeht in aller Öffentlichkeit die Kinder schlägt, ich sage die Kinder schlägt nicht nochmal extra, ist kein Klopfen mehr, hat sich eben nicht mehr im Griff!
Wie ich schon geschrieben habe: Wir haben bzw. unsere Bekannte hat sich beim zuständigen Jugenamt gemeldet, wie schön dass es jetzt klapt!
Heute morgen ohne anzumelden war eine Frau bei ihr hat das Chaos bestimmt gesehen!
So um 1/2 12:00 ein Anruf aus ihrer Wohnung!
"Möchten den Enkel aus der Schule holen u. zuvor aber das Mädel bei ihr abzuholen muss dringend zum Jugenamt, sie wurde angezeigt"!
Mein Sohn ist in Arbeit bis nach 14:00, weiss von dem alles noch nichts!
Na endlich tut sich was!
Müssen morgen zum Jugenamt selber, möchten uns auch dazu Stellung nehmen!
Berichte morgen nach dem Besuch, oder was zwischenzeitlich passiert ist!
 
Oma, entschuldige bitte, aber ich versteh nur die Hälfte von dem was du schreibst. :-?

Wenn es dir um die Kinder geht, würde ich doch vorschlagen, der Schwiegertochter zu helfen, sollte das nicht die Aufgabe mitunter der Großeltern sein? In Ruhe ein Gespräch führen, Hilfe anbieten und dafür sorgen, dass - wenn sie wirklich die Kinder schlägt etc. - sich Hilfe holt?
Es sind auch die Kinder deines Sohnes, ihr seid eine Familie, also setzt euch an einen Tisch und redet.
 
Oma, entschuldige bitte, aber ich versteh nur die Hälfte von dem was du schreibst. :-?

Wenn es dir um die Kinder geht, würde ich doch vorschlagen, der Schwiegertochter zu helfen, sollte das nicht die Aufgabe mitunter der Großeltern sein? In Ruhe ein Gespräch führen, Hilfe anbieten und dafür sorgen, dass - wenn sie wirklich die Kinder schlägt etc. - sich Hilfe holt?
Es sind auch die Kinder deines Sohnes, ihr seid eine Familie, also setzt euch an einen Tisch und redet.

Jenny,

ich muss Dir wieder einmal vollkommen recht geben.

In der Zeit, wo die Diskussion läuft, hätte das schon längst stattfinden können. Eins habe ich noch nie verstanden und will es auch nicht verstehen: Warum muss immer alles öffentlich so thematisiert werden?

Bei der Gelegenheit mal Danke für ein paar coole Tipps, die ich bei Euch aufgeschnappt habe.

Und jetzt wieder ab ins Real Life.