Eintrag #7, 20.12.2005, 20:50 Uhr

Gedanken an Tagen wie dieser...

Guten Abend liebe Klamm-User und Gäste, ich heiße sie recht Herzlich willkomen zu einem Neuen Blog von meinerseits...

Der Anfang hört sich scheiße an, also werde ich wie gewohnt wieder vor mich hindenken und dies niederschreiben.

Heute war wieder so ein komischer Tag wo man nicht weiß was man denken oder fühlen soll. Im moment lese ich wieder relativ viel, und in den verschiedenen Büchern die neu erschiennen sind in den letzen 2-3 Monaten, ist mir aufgefallen, das sich viele damit beschäftigen das die Welt untergeht in irgend einer weiße und sie aber voher geretet wird. Oder gibt es Gott oder nicht?

Mit dieser Frage möchte ich mich jetzt aber nicht auseiannder setzen, viel mehr möchte ich versuchen meine Gedanken zu ordnen und sie nieder zu schreiben. Seit geraumer Zeit werde ich von einer bezaubernden Person begleitet (faszinierend das ich das noch kann (siehe also, sag niemals nie und ich bin der person dankbar das ich das kann und darf), obwohl verrat von einer andern person schaden zugefügt hat). Nichts desto trotz fühle ich mich auf der einen Seite sehr wohl, aber auf der Anderen Seite unsicher.

Ja ich weiß was die Zukunft bringt kann man nicht erraten, auch wenn man es gerne möchte. Aber doch befasse ich mich im moment damit, wie wird es sein in der Zukunft, wenn ich mir im moment meinen Aktuellen Stand anschaue wei ich im Studium stehe, kommen mir leichte zweifel ob das wirklich richtig war. Aber aufgeben werde ich trotzdem nicht, das war eigetnlich schon immer meine Stärke nie aufzugeben, auch wenn es eigetnlich schon hoffnungslos war. Bisher musste ich das aber einmal erfahren das auch aufgeben vielleicht am besten wäre, aber das ist schwer wirklich so zu machen.

Das Jahr geht zu ende und was ist in der Zeit ind er Welt passiert. Ich würde doch mal behaupten sehr , sehr viel. Erdbeben, Wirbelstürme, Tornados, Hurricans, Kriege, alles was sich nur so zusammenbrauen kann, ist doch eigetnlich geschehen, nun könnte man sagen, schlimmer kann es nicht mehr kommen, hütet euch vor dieser Aussage, den schlimme geht es immer. Warten wir was uns das nächste Jahr offenbart, und lasst uns das beste daraus machen, den ändern können wir es nicht wirklich, nur unsere einstellung.
An diesem Punkt fälltt mir ein was der Vater von der entführten frau bei n24 sagte: "Die Deutschen schauen nur noch auf sich selbst, auf keinen anderen, was mit dennen passiert ist den Deutschen egal, sie sind richtig Stumpf geworden" (man verzeieh wenn das nicht genau der wortlaut war).
Das ernniert mich an den Blog von DragonLilly, man ist nur noch sich selbst der nächste. An dieser Stelle, auch wenn es keinen intersiert, gebührt danke DragonLilly das sie geholfen hat, das machen nur noch die wenigsten.
Ich selbst helfe auch nicht viel, aber dann wenn es daruaf ankommt, sei es den Roladen runtermachen auf dem Weihnachtsmakrt, weil es der alte Verkäufer nicht alleine schaft oder einer Oma die Tür aufhalten, auch wenn man auf den Zug muss. Soviel Zeit sollte doch sein, gerade zu Weihnachten oder nicht?

In den letzen Tagen sind mir vielle Gedanken durch den kopf gegangen, ob das so in Ordnung ist wie es im Moment ist oder nicht. Und darauf hab ich bisher nur eine Antwort ja, das geschehen kann man nicht mehr rückängig machen, aber die Zukunft lässt sich noch beeinflussen. Aber egal wie man es macht, irgendwie ist es doch fast immer auf irgendeiner weise Falsch oder?

Beispiel, man will keinen seiner Freunde verlieren, doch muss man eine Entscheidung fällen, die zum ungunsten einer Seite fällt, ob sie nun richtig oder Falsch ist wird sich immer danach rausstelen. Aber rein theoretisch gedacht ist sie doch immer Falsch. Zumindestens meiner Ansicht nach.

Was ist dann aber die Richtige Entscheidung, ist die Entscheidung dann richtig wenn man gar nichts macht? oder eine Entscheidung trifft die alle Freunde betrifft? Oder einfach abwartet und schaut was passiert?

Wiedereinmal ist das eine Frage die nur man sich selbst beantworten kann, für mich ist es klar, folge dem tiefsten inneren deines Herzens, handle danach und es wird die Richtige entscheidung sein. Auch wenn es ziemlich schwer fällt dies durch zu stehen, aber kommt Zeit kommt rat, und bis dahin heißt es Tee-Trinken.

Was mich zur Zeit weiter beschäftigt, in wie weit kann man einschlafen und doch nicht einschlafen. Man nimmt seine Umgebung war, kann aber kein Körperteil bewegen, ist nicht im Stande dazu. Man nimmt nur die Umgebung war, was der nachbar sagt, was um einen Herum geschieht, der Puls ist ruhig, als würde man schlafen, danach fühlt man sich auchso, aber man hat doch alles mitbekommen... Nunja dies soll eine frage an alle an dieser STelle seine, vllt hat ja einer von euch eine gute Idee darauf.

In diesem Sinne wünsche ich allen einen schönen Abend noch. Und sollte von mir nichts mehr kommen Fröhliche Weihnachten, und denkt vllt auch wenn ihr keine Zeit habt mal an andere, den ohne sie kann man auch nicht, auch wenn man mit ihnen nicht kann.
 
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